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Lädt ... The Diary of a Bookseller (2017. Auflage)von Shaun Bythell (Autor)
Werk-InformationenThe Diary of a Bookseller von Shaun Bythell
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Bythell is often as charmingly unlikeable as his customers, ridiculing them in the book and online. It’s not clear that he’s actually helpful. He routinely receives complaints about unfulfilled or switched book shipments. His employees appear mostly incompetent... The Diary of a Bookseller doesn’t seem like it should work. Life at The Book Shop is boring. On a typical day Bythell might sell £200 worth of books, once as little as £5. But there is a soothing monotony to the rhythm of his days. Bythell somehow creates a sense of urgency in the nothingness, and readers may feel that if they skip even one day, they’ll miss some winningly cutting remark. AuszeichnungenPrestigeträchtige Auswahlen
"The funny and fascinating memoir of Bythell's experiences at the helm of The Bookshop, Scotland's largest second hand bookstore--and the delightfully unusual staff members, eccentric customers, odd townsfolk and surreal buying trips that make up his life there"-- Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)381.45002092Social sciences Commerce, Communications, Transportation Commerce Specific products and services BooksKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Das ist zum einen sehr interessant: Man erfährt, wie Amazon sich auf Antiquariate auswirkt. Ich war zudem überrascht, wie viele Bücher es doch antiquarisch zu kaufen gibt - und auch zu verkaufen. Ich fand auch sehr interessant, wie die Online-Verkäufe funktionieren. Ansonsten glaube ich, dass es vermutlich einen Unterschied zwischen Lesern und Büchersammlern gibt – und eigentlich sind es letztere, die der Autor in seinem Metier benötigt.
Das Buch hat aber auch zwei deutliche Einschränkungen: Zum einen ist der Autor ein solcher Misanthrop, dass es wirklich nicht immer leicht ist, ihm mit Sympathie zu folgen. An niemandem lässt er ein gutes Haar, ob das seine Mitarbeiterinnen, Kunden oder Verkäufer gebrauchter Bücher sind. Auf seiner Facebook-Seite macht er sich sogar einen Sport daraus. Als er auf Seite 242 schreibt „Ich muss wirklich aufhören, Kunden und Leute, die Bücher verkaufen, so abschätzig zu beurteilen“, möchte man aus ganzem Herzen zustimmen.
Und dann ist das Buch stellenweise auch recht langatmig, da ja wenig passiert und sich vieles wiederholt. Er fährt seine Freundin zum Bahnhof, Nicky bringt etwas aus der Mülltonne zum Essen, niemand kann es ihm Recht machen, das Computerprogramm für die Online-Bestellungen funktioniert nicht usw. usw.
Das Buch ist trotzdem interessant und eingängig zu lesen. Am Ende bleibt der Eindruck, dass man auf jeden Fall echte Bücher bei echten Leuten kaufen soll, aber vll. bei einem etwas menschenfreundlicheren Buchhänder :-) ( )