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Lädt ... The Road to Mecca (1954)von Muhammad Asad
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Part travelogue, part autobiography, this is the story of a Western journalist and adventurer who converted to Islam in the early twentieth century. A spiritual and literary counterpart of Wilfred Thesiger and a contemporary of Lawrence, Muhammad Asad journeyed around the Middle East, Afghanistan and India. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)297.81092Religions Other Religions Islam, Babism, Bahai Faith By Division, Sect, or Movement SunniKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Wer hätte es damals voraussehen können, als Asad am 2. Juli 1900 in Lemberg als Leopold Weiss geboren wurde. Weiss war kein orthodoxer Jude. Die Religion interessierte ihn nicht übermäßig. Er wollte das Leben genießen und kam in den Zwanziger Jahren nach Berlin. Hier verkehrte er mit bekannten Schriftstellern. Für Friedrich Murnau und Max Reinhardt arbeitete er als Assistent. Weiss wechselte zur FAZ als Journalist. Die Zeitung schickte ihn nach Palästina, um über die dortige Situation zu berichten. Weiss sah die Haltung der Zionisten gegenüber den Palästinensern sehr kritisch. Hier begann sein neuer Lebensabschnit, der ihn als Muhammad Asad bis zum saudiarabischen Königshaus und Pakistan führen sollte.
Asad übersetzte nach langen Studien den Koran ins Englische. Damit die Übersetzung etwas von der Gewandheit des arabischen Originals zeigen sollte, benutzte Asad das Englisch Shakespeares. Seine Übersetzung war so eindrucksvoll, dass die englische Ausgabe Grundlage für weitere Fassungen in andere Sprachen wurde. ( )