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Der Wasserkartograf. Unterwegs im Südwesten der USA. (2000)

von Craig Childs

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3231180,612 (4.09)12
Zur Erforschung des Wassers muss man dorthin gehen, wo das Land am trockensten ist - in die Wüste, denn dort ist das Wasser "ungezähmt und vollkommen" meint der amerikanische Naturforscher Childs, der aus der südlichen Sonorawüste stammt. In einer Mischung aus Erlebnisbericht und Naturschilderungen beschreibt er die Suche nach verschiedenen Wasserformen in den Wüsten von Arizona und den Canyons des Colorado. Er erzählt von einem 2-jährigen Auftrag winzige verborgene Wasservorkommen zu kartografieren, von der Suche nach kurzfristig entstehenden, umfangreichen Wasserlöchern und Wüstenbächen sowie von plötzlichen, tödlichen Sturm- und Schuttfluten nach Sommergewittern. In einer sehr präzisen und gleichzeitig poetischen Sprache schildert er u.a. prähistorische Kunstfunde, Wüstenmythen, ausgewaschene Felsformationen, Überlebensstrategien von bedrohten Fischen und vor allem die Faszination von Wasser in seinen unterschiedlichsten Erscheinungsformen. Faszinierend zu lesen, man sieht Wüste und Wasser anschließend mit anderen Augen und weiß, warum Ertrinken die zweithäufigste Todesart in der Wüste ist. (2) (Elke Nibbrig)… (mehr)
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Craig Childs is a master of description, vocabulary, and analogies as he describes both the surprising life in the dry desert and the dangerous flash flooding desert. Throughout his book he also shares his amazing repertoire of stories and knowledge as he enlightens readers to a hidden world. ( )
  mapg.genie | May 17, 2023 |
In this book, Craig Childs takes the reader on a journey to the deserts of the Southwestern US and northern Mexico in search of water. When traveling in the desert on foot, he takes with him only enough water to get him to the next source. Childs’s writing is a combination of travel, adventure, nature, and science.

In a similar vein as Barry Lopez or Edward Abbey, Childs combines his personal musings with descriptions of his adventures in the wilderness. He educates while he entertains, providing information about fossils, animal life, and conservation. Anyone who has seen a flash flood in a desert area will appreciate his harrowing experiences with too much water during several of his treks.

It appears to be Childs’ goal to highlight the interdependence of humans and nature, and to encourage “a respect for life and its uniqueness that goes almost unspoken, a reverence for the incomprehensible diversity of organisms that has woven itself into patterns across the earth.” His writing is more poetic than many writers of non-fiction, though his topics are sometimes not as tightly focused. I can also recommend his engrossing book [b:Atlas of a Lost World: Travels in Ice Age America|36983480|Atlas of a Lost World Travels in Ice Age America|Craig Childs|https://i.gr-assets.com/images/S/compressed.photo.goodreads.com/books/1512606875l/36983480._SX50_.jpg|57597792]. ( )
  Castlelass | Oct 30, 2022 |
Water, difficult to write about. Desert water, harder to find. A creditable job here. But I had to skim repeatedly over details of interest only to the author. ( )
  KENNERLYDAN | Jul 11, 2021 |
I just finished a harrowing tale that involved desperate illegal immigrants trying to brave the scorching harsh desert to make it to the promised land of the United States. Images of Mexican refugees left to die of thirst, roasting in the arid desert played through my mind as I read Craig Childs's Secret Knowledge of Water. Childs willingly and eagerly traverses this seemingly barren landscape; bringing his readers through ravines and canyons; vast wastelands that look like the epitome of nothingness. But, pay attention to Childs's lyrical language and a new desert starts to form before our eyes. Dripping caverns create pools of water rich with organisms.
There is an egotistical slant to my interest in a subject or rather, my attention to reading about it. Secret Knowledge of Water was interesting enough but it became more fascinating when Child talked of specific areas I plan to visit in May. ( )
  SeriousGrace | May 8, 2019 |
Some fascinating stuff on water where you least expect it, but the last part about floods seemed repetitive, there being only so many ways to describe torrents of water destroying everything in their path. His passion for desert places inhabits every sentence and I'm not sure anyone writes about them with a better balance of science and adventure. ( )
  unclebob53703 | Apr 19, 2019 |
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Zur Erforschung des Wassers muss man dorthin gehen, wo das Land am trockensten ist - in die Wüste, denn dort ist das Wasser "ungezähmt und vollkommen" meint der amerikanische Naturforscher Childs, der aus der südlichen Sonorawüste stammt. In einer Mischung aus Erlebnisbericht und Naturschilderungen beschreibt er die Suche nach verschiedenen Wasserformen in den Wüsten von Arizona und den Canyons des Colorado. Er erzählt von einem 2-jährigen Auftrag winzige verborgene Wasservorkommen zu kartografieren, von der Suche nach kurzfristig entstehenden, umfangreichen Wasserlöchern und Wüstenbächen sowie von plötzlichen, tödlichen Sturm- und Schuttfluten nach Sommergewittern. In einer sehr präzisen und gleichzeitig poetischen Sprache schildert er u.a. prähistorische Kunstfunde, Wüstenmythen, ausgewaschene Felsformationen, Überlebensstrategien von bedrohten Fischen und vor allem die Faszination von Wasser in seinen unterschiedlichsten Erscheinungsformen. Faszinierend zu lesen, man sieht Wüste und Wasser anschließend mit anderen Augen und weiß, warum Ertrinken die zweithäufigste Todesart in der Wüste ist. (2) (Elke Nibbrig)

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