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Der hier schon mit den autobiografischen Titeln "Damals in Alexandria" (BA 7/96) und "Hauptstädte der Erinnerung" (BA 8/04) vorgestellte, als Literaturdozent in den USA lebende Autor erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Beziehung. Zwischen dem 17-jährigen Erzähler und einem als Sommergast im elterlichen Haus an der italienischen Riviera logierenden jungen Wissenschaftler aus den USA entwickelt sich eine leidenschaftliche sexuelle Beziehung, überschattet von der Einsicht in ihre "Unmöglichkeit" und dem Bewusstsein nahender Trennung. Anschaulich schildert Aciman die Atmosphäre in einer von Literatur, Musik und Philosophie geprägten jüdischen Familie und analysiert einfühlsam die zwischen Schwärmerei, Begehren, Scham und Hoffnung schwankenden Empfinden eines jungen Mannes. Sprachliche Prägnanz, Farbigkeit und eine bei aller Offenheit nuancierte Darstellung zeichnen den Roman aus. (Erdmann Steinmetz)… (mehr)
Stilistisch meisterhaft, ganz großartig. Tolle Landschaften, Gerüche, Lichter, Gefühle. Das Ende aber sehr konservativ und zu dick aufgetragen, fühlt sich an wie ein Buch aus den 80ern. Da wäre mehr gegangen. Sprachlich so toll dass es trotzdem absolut lesenswert ist. ( )
In poetic, elevated prose, André Aciman has written a powerful psychological drama of two bisexual men who share their most intimate selves, intellectually, spiritually, and physically. Elio’s thoughts and emotions are depicted in vivid detail that unashamedly highlight the infatuation, lust, love, and obsession that sometimes result from a first love.
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For Albio, Alma de mi vida
Erste Worte
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"Later!" The word, the voice, the attitude.
Zitate
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Whoever said the soul and the body met in the pineal gland was a fool. It's the asshole, stupid.
If youth must canter, then who'll do the galloping?
Perhaps we were friends first and lovers second. But then perhaps this is what lovers are.
All I knew was that I had nothing left to hide from him. I had never felt freer or safer in my life.
"I may have come close, but I never had what you had. Something always held me back or stood in the way. How you live your life is your business. But remember, our hearts and our bodies are given to us only once. Most of us can't help but live as though we've got two lives to live, one is the mockup, the other the finished version, and then there are all those versions in between. But there's only one, and before you know it, your heart is worn out, and, as for your body, there comes a point when no one looks at it, much less wants to come near it. Right now there's sorrow. I don't envy the pain. But I envy you the pain." (225)
Letzte Worte
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If you remember everything, I wanted to say, and if you are really like me, then before you leave tomorrow, or when you're just ready to shut the door of the taxi and have already said goodbye to everyone else and there's not a thing left to say in this life, then, just this once, turn to me, even in jest, or as an afterthought, which would have meant everything to me when we were together, and, as you did back then, look me in the face, hold my gaze, and call me by your name.
Der hier schon mit den autobiografischen Titeln "Damals in Alexandria" (BA 7/96) und "Hauptstädte der Erinnerung" (BA 8/04) vorgestellte, als Literaturdozent in den USA lebende Autor erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Beziehung. Zwischen dem 17-jährigen Erzähler und einem als Sommergast im elterlichen Haus an der italienischen Riviera logierenden jungen Wissenschaftler aus den USA entwickelt sich eine leidenschaftliche sexuelle Beziehung, überschattet von der Einsicht in ihre "Unmöglichkeit" und dem Bewusstsein nahender Trennung. Anschaulich schildert Aciman die Atmosphäre in einer von Literatur, Musik und Philosophie geprägten jüdischen Familie und analysiert einfühlsam die zwischen Schwärmerei, Begehren, Scham und Hoffnung schwankenden Empfinden eines jungen Mannes. Sprachliche Prägnanz, Farbigkeit und eine bei aller Offenheit nuancierte Darstellung zeichnen den Roman aus. (Erdmann Steinmetz)