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Wiener Ausgabe sämtlicher Werke : historisch-kritische Edition Bd. 11 Bd. 2 Ein Sklavenball - Pompeji [...]

von Ödön von Horváth

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Die Posse Ein Sklavenball und die daraus entwickelte Kom©œdie Pompeji (1937) sind die beiden letzten vollendeten Dramen ©d©œn von Horv©?ths. Vor allem Pompeji nimmt eine besondere Stellung ein, da Horv©?th das St©?ck als Teil seiner "Kom©œdie des Menschen" hervorhob, einem unvollendeten Zyklus, der die Menschheitsgeschichte angesichts der Umbruchserfahrungen von Faschismus und Exil dramatisch reflektieren sollte. Obwohl Zeitgenossen Pompeji als reifste Arbeit Horv©?ths w©?rdigten, gerieten beide St©?cke lange in Vergessenheit. Ein Sklavenball wie Pompeji geh©œren zu den am wenigsten beforschten und am seltensten aufgef©?hrten St©?cken des Sp©Þtwerks. Dem gegen©?ber steht eine immense F©?lle an werkgenetischem Material, das die intensive Arbeit des Autors dokumentiert. Das ©?berlieferte Konvolut offenbart eine h©œchst komplexe Entstehungsgeschichte. Die vorliegende Edition macht dessen Zusammenh©Þnge und die daraus resultierenden Wegmarken der Werkgenese erstmals anschaulich und im Detail nachvollziehbar. Dar©?ber hinaus legt sie einen besonderen Schwerpunkt auf die intertextuellen Spuren, die Horv©?ths Lekt©?re der Kom©œdien des Plautus, in der zeitgen©œssischen ©bersetzung von Ludwig Gurlitt, hinterlassen hat. Die Publikation des Bandes wurde vom ©sterreichischen Wissenschaftsfond (FWF) gef©œrdert.… (mehr)
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Die Posse Ein Sklavenball und die daraus entwickelte Kom©œdie Pompeji (1937) sind die beiden letzten vollendeten Dramen ©d©œn von Horv©?ths. Vor allem Pompeji nimmt eine besondere Stellung ein, da Horv©?th das St©?ck als Teil seiner "Kom©œdie des Menschen" hervorhob, einem unvollendeten Zyklus, der die Menschheitsgeschichte angesichts der Umbruchserfahrungen von Faschismus und Exil dramatisch reflektieren sollte. Obwohl Zeitgenossen Pompeji als reifste Arbeit Horv©?ths w©?rdigten, gerieten beide St©?cke lange in Vergessenheit. Ein Sklavenball wie Pompeji geh©œren zu den am wenigsten beforschten und am seltensten aufgef©?hrten St©?cken des Sp©Þtwerks. Dem gegen©?ber steht eine immense F©?lle an werkgenetischem Material, das die intensive Arbeit des Autors dokumentiert. Das ©?berlieferte Konvolut offenbart eine h©œchst komplexe Entstehungsgeschichte. Die vorliegende Edition macht dessen Zusammenh©Þnge und die daraus resultierenden Wegmarken der Werkgenese erstmals anschaulich und im Detail nachvollziehbar. Dar©?ber hinaus legt sie einen besonderen Schwerpunkt auf die intertextuellen Spuren, die Horv©?ths Lekt©?re der Kom©œdien des Plautus, in der zeitgen©œssischen ©bersetzung von Ludwig Gurlitt, hinterlassen hat. Die Publikation des Bandes wurde vom ©sterreichischen Wissenschaftsfond (FWF) gef©œrdert.

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