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The Fruit Thief: or, One-Way Journey into the Interior: A Novel (2017)

von Peter Handke

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752355,664 (3.5)Keine
Als das 'Letzte Epos' (mit großem 'L') hat Peter Handke seinen neuen Roman bezeichnet. Mit der Niederschrift begann er am 1. August 2016: 'Diese Geschichte hat begonnen seinerzeit an einem jener Mittsommertage, da man beim Barfußgehen im Gras wie eh und je zum ersten Mal im Jahr von einer Biene gestochen wird.' Dieser Stich wird, wie der Autor am 2. August festha?lt, zum 'Zeichen'. 'Ein gutes oder ein schlechtes? Weder als gutes noch als ein schlechtes, gar bo?ses ? einfach als ein Zeichen. Der Stich jetzt gab das Zeichen, aufzubrechen. Zeit, daß du dich auf den Weg machst. Reiß dich los von Garten und Gegend. Fort mit dir. Die Stunde des Aufbruchs, sie ist gekommen.'Die Reise fu?hrt aus der Niemandsbucht, Umwegen folgend, sie suchend, in das Landesinnere, wo die Obstdiebin, 'einfache Fahrt', keine Ru?ckfahrt, bleiben wird, oder auch nicht?. Am 30. November 2016, dem letzten Tag der Niederschrift des Epos, resumiert Peter Handke die ungeheuerlichen und bisher nie gekannten Gefahren auf ihrem Weg dorthin: 'Was sie doch in den drei Tagen ihrer Fahrt ins Landesinnere alles erlebt hatte: seltsam. Oder auch nicht? Nein, seltsam. Bleibend seltsam. Ewig seltsam.'… (mehr)
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Bel libro, niente da dire, scritto nella solita prosa scarna ma iper-descrittiva di Handle.
Dopo 105 pagine di introduzione (sic) l'autore carinziano ci racconta tre giorni di vita della ladra di frutta attraverso la Piccardia (nord della Francia, sopra Parigi). In realtà descrive minuziosamente il paesaggio, ed i rari incontri che il personaggio fa in questo percorso per re-incontrare il padre, il fratello e la madre. La frutta, al solito, c'entra poco: la ladra forse ne ruba 5 o 6 pezzi, soprattutto all'inizio.
Libro classico di Handke, con il suo vagabondaggio (reale e metaforico) a piedi attraverso la Francia. Bello ma un po' lento, un po' "arzigoolato". E in alcuni casi sembra scriva per sentirsi dire "Però, che descrizioni fa questo Handke". ( )
  sbaldi59 | Apr 10, 2020 |
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Als das 'Letzte Epos' (mit großem 'L') hat Peter Handke seinen neuen Roman bezeichnet. Mit der Niederschrift begann er am 1. August 2016: 'Diese Geschichte hat begonnen seinerzeit an einem jener Mittsommertage, da man beim Barfußgehen im Gras wie eh und je zum ersten Mal im Jahr von einer Biene gestochen wird.' Dieser Stich wird, wie der Autor am 2. August festha?lt, zum 'Zeichen'. 'Ein gutes oder ein schlechtes? Weder als gutes noch als ein schlechtes, gar bo?ses ? einfach als ein Zeichen. Der Stich jetzt gab das Zeichen, aufzubrechen. Zeit, daß du dich auf den Weg machst. Reiß dich los von Garten und Gegend. Fort mit dir. Die Stunde des Aufbruchs, sie ist gekommen.'Die Reise fu?hrt aus der Niemandsbucht, Umwegen folgend, sie suchend, in das Landesinnere, wo die Obstdiebin, 'einfache Fahrt', keine Ru?ckfahrt, bleiben wird, oder auch nicht?. Am 30. November 2016, dem letzten Tag der Niederschrift des Epos, resumiert Peter Handke die ungeheuerlichen und bisher nie gekannten Gefahren auf ihrem Weg dorthin: 'Was sie doch in den drei Tagen ihrer Fahrt ins Landesinnere alles erlebt hatte: seltsam. Oder auch nicht? Nein, seltsam. Bleibend seltsam. Ewig seltsam.'

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