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(3.48) | 6 | Gaston Bonaparte, a young Frenchman, visits Tokyo to stay with his pen-pal Takamori. His appearance is a bitter disappointment to his new friends and his behavior causes them acute embarrassment. He is a trusting person with a simple love for others, and he continues to trust even after they have demonstrated deceit and betrayal. He spends his time not sightseeing but making friends with street children, stray dogs, prostitutes, and gangsters. This novel charts his misadventures with sharp irony, satire, and objectivity.… (mehr) |
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Gebräuchlichster Titel |
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Originaltitel |
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Alternative Titel |
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Figuren/Charaktere |
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Wichtige Schauplätze |
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Wichtige Ereignisse |
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Zugehörige Filme |
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Epigraph (Motto/Zitat) |
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Widmung |
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Erste Worte |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. It was a Sunday morning in late March. | |
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Zitate |
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Letzte Worte |
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Hinweis zur Identitätsklärung |
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Verlagslektoren |
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Werbezitate von |
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Originalsprache |
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Anerkannter DDC/MDS |
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Anerkannter LCC |
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▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf Englisch (1)▾Buchbeschreibungen Gaston Bonaparte, a young Frenchman, visits Tokyo to stay with his pen-pal Takamori. His appearance is a bitter disappointment to his new friends and his behavior causes them acute embarrassment. He is a trusting person with a simple love for others, and he continues to trust even after they have demonstrated deceit and betrayal. He spends his time not sightseeing but making friends with street children, stray dogs, prostitutes, and gangsters. This novel charts his misadventures with sharp irony, satire, and objectivity. ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Zusammenfassung in Haiku-Form |
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Die hintergruendige Geschichte eines wundervollen Narren und seltsamen Traeumers, der dem Leben der Menschen, die ihm begegnen, eine ueberraschende Wendung gibt.
Gaston Bonaparte, ein Brieffreund aus der Jugend, wird mit Spannung vom Geschwisterpaar Takamori und Tomoe erwartet Doch wie enttaeuscht sind sie, bei der Ankunft einen unbeholfenen Riesen vorzufinden, der in seiner Kindlichkeit fuer alle Tolpatschigkeit zu haben ist. Erst nach und nach werden sie im Kontakt mit ihm seine Grosszuegigkeit und sein kindliches Herz schaetzen lernen, mit denen er den Menschen und auch Tieren begegnet und letztlich sogar einen Moerder beruehrt.
Gaston ist jener Mensch, der – wie eine japanische Person im Gegensatz den Mangel in der japanischen Gesellschaft darstellt – den anderen Vertrauen schenkt und das Gute in ihm annimmt. Er ist eine fast schon kindliche, unschuldige Gestalt, in der Folge eines Dostojevkischen « Idioten » oder des «Gentlemans aus dem Sueden » eines Walker Percy. Diese Form der Unschuld, ja der Heiligkeit, mag teils Widerspruch und Spott hervorrufen, doch sie gibt uns zu denken.
Endō Shūsaku , * 27. März 1923 in Sugamo/Tōkyō; † 29. September 1996 war japanischer Schriftsteller. Seine Werke sind stark von seinem christlichen Glauben geprägt, zu dem er im Alter von 12 Jahren übertrat. ( )