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Abhandlung über die Methode, die Vernunft richtig zu gebrauchen. Meditation über die Grundlagen der Philosophie (1637)

von René Descartes

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3,543203,587 (3.59)21
"Cogito ergo sum." René Descartes "Cogito ergo sum." - Jeder kennt sie, die drei Wörter, mit denen der französische Philosoph, Mathematiker und Physiker René Descartes im beginnenden 17. Jahrhundert in die Philosophiegeschichte eingeht. Dass sie allerdings den Ausgangs- und nicht den Endpunkt philosophischer Argumentation bilden, ging im mentalen Lexikon der geflügelten Worte unter. Sie sind die Geburtsstunde des modernen Rationalismus, der das denkende Subjekt in den Fokus der Betrachtung rückt. An die Stelle sinnlicher Wirklichkeitserfahrung setzt Descartes den Zweifel. Dieser wird ihm zum methodischen Ausgangspunkt eines vernunftbasierten Erkenntnisprozesses und führt erstmals das "Selbst-Bewusstein" als genuin philosophisches Thema ein. Die beiden hier versammelten Schriften Meditationen über die Grundlagen der Philosophie und Abhandlung über die Methode, die Vernunft richtig zu gebrauchen markieren den Beginn der "Cartesischen Zäsur", mit der sich die Philosophie vom Primat der Theologie emanzipiert, und sind maßgebliche Schlüsselwerke des französischen Rationalisten. René Descartes (1598-1650) war Philosoph, Mathematiker, Physiker und Begründer des Rationalismus. Mit seinen Schriften trug er maßgeblich dazu bei, das Individuum in den Fokus wissenschaftlicher Betrachtung zu rücken und von der Vorherrschaft der Theologie zu befreien. Zu Descartes Hauptwerken zählen neben den beiden hier versammelten Schriften Die Leidenschaften der Seele, Die Prinzipien der Philosophie und Über den Menschen. Dr. Frank Schweizer, Jahrgang 1969, studierte in Stuttgart Germanistik und Philosophie und promovierte mit einer Arbeit über Adalbert Stifter. 2003 publizierte er die Monographie Wie Philosophen sterben.… (mehr)
  1. 20
    A Spinoza Reader: The Ethics and Other Works von Baruch Spinoza (Voracious_Reader)
    Voracious_Reader: Spinoza is another from the rationalist school of philiosophy, i.e., truth is not reached through sensory (Hume etc.) experience, but is reached through intellect/reason and deduction.
  2. 10
    G.W. Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Nouveaux Essais sur l'entendement Humain. Band I und II - Französischer Urtext und Übersetzung von G. W. Leibniz (Voracious_Reader)
    Voracious_Reader: Another rationalist.
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i likey:
- general approach & methods
- i think therefore i am (and what stems from this: the soul, which distinguishes man from animals)
- his big ass brain

i no likey:
- proof of god's existence (short + hard to understand + i was not convinced that he necessarily proved it, and certainly not enough to justify the rest of the book on this basis)
- structure (rambling -> complex argument -> weird sidebar -> back to rambling)

SEE U SOON BUDDY! (i will read his meditations) ( )
  yacobbb | Jul 5, 2023 |
discourse on covert narcissism ( )
  hk- | Apr 12, 2023 |
In the Discourse Descartes is charming, down-to-earth, and his investigation of skepticism is exciting, fun and profound at the same time. That’s a rare combination in philosophy, at least in my experience - only Plato and Chuang Tzu come to mind as similar in this respect (maybe Nietzsche, but he’s such a ninny). Although Descartes’ skepticism is arguably a borrowing from ancient philosophy, his turning it into a method of investigation appears to be original, and it was enormously important in the development of modern science as well as modern philosophy.

I think his famous cogito ergo sum (I think, therefore I am) is flawed – perception of thought proves the existence of operating consciousness, but not the existence of an individual, thinking being. Hair-splitting and navel-gazing to some, a big deal to others. But all good, clean fun. The Meditations, on the other hand, is not so charming, it’s often boring, and it’s sometimes profound and sometimes not very. It has a couple weak and fallacious arguments for the existence of God - you get the impression that, after the relentless skepticism of his Discourse and the first couple meditations, and in light of Galileo’s travails, he’s trying to keep himself in the good graces of the Church and neither his heart or head are completely in the proofs of God and the things leading up to them. At least that’s the impression I get. If I exist.

But I’m a bit hard on Rene, and he lived in hard times. The Discourse, written in French, was aimed at a more popular audience while the Meditations, written in Latin, was for scholars. And it is more substantial. Speaking of Chuang Tzu, Descartes could have lifted his dreaming argument from the old sage, but it’s highly unlikely he’d ever heard of him (and his recollection-like a priori knowledge of mathematical objects is straight out of Plato’s Meno). This dreaming together with the evil god concept puts us in pretty shaky epistemological territory. The search for anything knowable is a logical next step, but beyond that Descartes tends to build his house with quite a few cards. Still, it’s probably not unreasonable to say that what he accomplished was revolutionary, and that it engendered a remarkable quantity and quality of further developments for hundreds of years. To be fair, Descartes’ mind-body dualism is pretty much from Plato as well; apparently he wasn’t big on attribution, but so it goes.
( )
  garbagedump | Dec 9, 2022 |
El cartesianismo hace mucho tiempo que murió. El pensamiento de Descartes, sin embargo, pervive y pervivirá mientras exista como guía de reflexión la libertad de pensar. ( )
  TORTOSAGUARDIA | Oct 14, 2021 |
UBB-1
  Murtra | Jul 27, 2021 |
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Good sense is the most evenly shared thing in the world, for each of us thinks he is so well endowed with it that even those who are the hardest to please in all other respects are not in the habit of wanting more than they have.
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Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (2)

"Cogito ergo sum." René Descartes "Cogito ergo sum." - Jeder kennt sie, die drei Wörter, mit denen der französische Philosoph, Mathematiker und Physiker René Descartes im beginnenden 17. Jahrhundert in die Philosophiegeschichte eingeht. Dass sie allerdings den Ausgangs- und nicht den Endpunkt philosophischer Argumentation bilden, ging im mentalen Lexikon der geflügelten Worte unter. Sie sind die Geburtsstunde des modernen Rationalismus, der das denkende Subjekt in den Fokus der Betrachtung rückt. An die Stelle sinnlicher Wirklichkeitserfahrung setzt Descartes den Zweifel. Dieser wird ihm zum methodischen Ausgangspunkt eines vernunftbasierten Erkenntnisprozesses und führt erstmals das "Selbst-Bewusstein" als genuin philosophisches Thema ein. Die beiden hier versammelten Schriften Meditationen über die Grundlagen der Philosophie und Abhandlung über die Methode, die Vernunft richtig zu gebrauchen markieren den Beginn der "Cartesischen Zäsur", mit der sich die Philosophie vom Primat der Theologie emanzipiert, und sind maßgebliche Schlüsselwerke des französischen Rationalisten. René Descartes (1598-1650) war Philosoph, Mathematiker, Physiker und Begründer des Rationalismus. Mit seinen Schriften trug er maßgeblich dazu bei, das Individuum in den Fokus wissenschaftlicher Betrachtung zu rücken und von der Vorherrschaft der Theologie zu befreien. Zu Descartes Hauptwerken zählen neben den beiden hier versammelten Schriften Die Leidenschaften der Seele, Die Prinzipien der Philosophie und Über den Menschen. Dr. Frank Schweizer, Jahrgang 1969, studierte in Stuttgart Germanistik und Philosophie und promovierte mit einer Arbeit über Adalbert Stifter. 2003 publizierte er die Monographie Wie Philosophen sterben.

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