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Convenience Store Woman: A Novel von Sayaka…
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Convenience Store Woman: A Novel (Original 2016; 2019. Auflage)

von Sayaka Murata (Autor), Ginny Tapley Takemori (Übersetzer)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
3,0141954,548 (3.77)217
"Absurd, komisch, klug, mutig und präzise. Einfach überwältigend." Hiromi Kawakami Die literarische Sensation aus Japan: Eine Außenseiterin findet als Angestellte eines 24-Stunden-Supermarktes ihre wahre Bestimmung. Beeindruckend leicht und elegant entfaltet Sayaka Murata das Panorama einer Gesellschaft, deren Werte und Normen unverrückbar scheinen. Ein Roman, der weit über die Grenzen Japans hinausweist. Keiko Furukura ist anders. Gefühle sind ihr fremd, das Verhalten ihrer Mitmenschen irritiert sie meist. Um nirgendwo anzuecken, bleibt sie für sich. Als sie jedoch auf dem Rückweg von der Uni auf einen neu eröffneten Supermarkt stößt, einen sogenannten Konbini, beschließt sie, dort als Aushilfe anzufangen. Man bringt ihr den richtigen Gesichtsausdruck, das richtige Lächeln, die richtige Art zu sprechen bei. Keikos Welt schrumpft endlich auf ein für sie erträgliches Maß zusammen, sie verschmilzt geradezu mit den Gepflogenheiten des Konbini. Doch dann fängt Shiraha dort an, ein zynischer junger Mann, der sich sämtlichen Regeln widersetzt. Keikos mühsam aufgebautes Lebenssystem gerät ins Wanken. Und ehe sie sichs versieht, hat sie ebendiesen Mann in ihrer Badewanne sitzen. Tag und Nacht.… (mehr)
Mitglied:starfishian
Titel:Convenience Store Woman: A Novel
Autoren:Sayaka Murata (Autor)
Weitere Autoren:Ginny Tapley Takemori (Übersetzer)
Info:Grove Press (2019), Edition: Reprint, 176 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek, Read, Library Book
Bewertung:****
Tags:Fiction, Autism, Japan, Societal Norms, Societal Conventions, Work, Women, Read 2022, Hypocrisy

Werk-Informationen

Die Ladenhüterin von Sayaka Murata (2016)

Kürzlich hinzugefügt vonCaroline_McElwee, cyborgbette, private Bibliothek, mtstellens, Strength, idkwhattodo, quincunx00, ErwinVilluendas
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Mutig, skuril und ehrlich beschrieben wie eine junge Frau namens Keiko, die einfach anders ist, es in Japan und den gesellschaftlichen Konventionen nicht einfach hat. Sie mag als Aushilfe seit über 18 Jahren in einem Konbini zu arbeiten, allein zu leben, kinderlos und ist zufrieden und fleißig, trotz abgeschlossenem Studium. Ähnlich geht es einem im Buch beschriebenem Mann Shiraha, der auch keine Familie gründen inkl. Karriere, Haus etc. möchte. Ich mag die beschriebenen Figuren der Autorin. ( )
  Baresi | Jul 20, 2021 |
Kein Roman, eher eine Novelle. Asperger-Schau des engen Sozialgefüges Japans (und Anderswos). Nicht unbedingt eine Karikatur. Nicht lustig. ( )
  modomiro | May 21, 2018 |
Keiko Furukura ist mit sich und ihrem Leben eigentlich im Reinen. Als Studentin hatte sie bereits in einem Konbini, einem 24-Stunden-Supermarkt, angefangen und auch 18 Jahre später arbeitet sie immer noch dort als Aushilfe. Ihr ganzes Leben richtet sich nach dem Takt des Markes, in ihrer Freizeit ruht sie sich aus, um für ihren Einsatz wieder fit zu sein und unzählige Chefs und neue Mitarbeiter hat sie kommen und gehen sehen, sie selbst wurde zum Gesicht ihres Marktes. Als sie Shiraha wiedertrifft, der als Aushilfe ihr Kollege war, wegen seiner zahlreichen Verfehlungen aber nach kurzer Zeit bereits wieder gehen musste, wird dies ihr Leben verändern. Sie nimmt den obdachlosen Mann mit in ihre kleine Wohnung, nicht ahnend, dass sie ihn nicht so einfach wieder loswerden würde und dass ausgerechnet dieser Taugenichts ihren Lebensentwurf ins Wanken bringen würde.

Aus westlicher Sicht mutet vieles in diesem Roman sehr befremdlich an, die Werte und Normen der japanischen Gesellschaft weichen doch sehr stark von den unseren ab und lassen einem mit Verwunderung auf sich manchen Dialog blicken. Dies ist jedoch auch der interessante und spannende Aspekt des Romans, der so einen Einblick in diese fremde Welt ermöglicht und das beleuchtet, was von außen nicht so offensichtlich ist.

Das erste, was einem irritiert, ist Keikos absolute Verbindung mit ihrer Arbeit. Dies kann an sich bei uns genauso vorkommen, doch sie ist nur eine Aushilfe, noch dazu in einem Supermarkt, wofür sie mit ihrem Universitätsabschluss völlig überqualifiziert ist. Dass sie so in dieser Arbeit aufgehen kann, ist nicht einfach nachzuvollziehen und vor allem, dass dies sich auch in einem solchen Maß auf ihr Privatleben ausdehnt, das sie explizit zur Regenerierung für ihre Arbeit gestaltet.

Der zweite verwunderliche Aspekt war für mich die gesellschaftliche Bewertung der Menschen. Es gibt akzeptable Lebensentwürfe, die sich aber für die beiden Geschlechter auch stark unterscheiden, alle anderen werden recht rigoros abgelehnt. Dass Keiko eine Arbeitsstelle hat und mit ihrem Einkommen ihr Leben offenbar problemlos bestreiten kann, ist dennoch wegen ihres Status als Aushilfe nicht hinnehmbar. Wäre sie verheiratet, würde dies wiederum akzeptiert werden. Die Definition über den Job und die Art der Anstellung als Grundlage für das gesellschaftliche Ansehen muten sehr befremdlich und für die heutige Zeit ausgesprochen rückständig an.

Am meisten jedoch hat mich verwundert, wie die eigentlich unabhängige Frau, die ihr Leben im Griff hat und im Reinen mit sich und ihrer Situation ist, so schnell unter dem Einfluss eines Mannes geraten kann, ihre eigenen Bedürfnisse verleugnet und sich ausnutzen lässt. Shiraha ist ein Schmarotzer, anders kann man es wohl kaum ausdrücken, doch sie lässt ihn gewähren, ordnet sich ihm in ihrer eigenen Wohnung unter und befolgt seine Anweisungen. Kurzzeitig scheint man die Motivation – das vorgeblich geregelte Leben an der Seite eines Mannes, was für eine Frau mit Mitte 30 der einzig akzeptable Zustand zu sein scheint – nachvollziehbar, doch sie kann diese Rolle gar nicht ausfüllen und scheitert im Prinzip vom ersten Tag an daran.

Ein insgesamt sehr japanischer Roman, der gesellschaftliche Mechanismen ebenso offenlegt wie den Arbeitsethos, der sich drastisch von unserer Work-Life-Balance Diskussion unterscheidet. Zwar sind die Figuren auch dort weitgehend Außenseiter, dennoch bieten sie ausreichend Projektionsfläche für einen kurzen Blick auf so manche schiefe Entwicklung. ( )
  miss.mesmerized | May 18, 2018 |
Keiko Furukura ist anders als andere Menschen, findet sich aber eigentlich ganz normal. Mit Gefühlen hat sie es nicht so und andere Menschen braucht sie eigentlich auch nicht in ihrem Leben. Immer wieder ist sie daher angeeckt. Das war schon immer so. Als sie auf dem Weg von der Uni einen neu eröffneten Konbini sieht, beginnt sie dort als Aushilfe zu arbeiten. Sie wird geschult, so dass sie immer das perfekte Lächeln zeigt, ihr Gesichtsausdruck angemessen ist und ihre Ausdrucksweise stimmt. Die Regeln stehen fest, das kommt ihr entgegen. Doch ihr Leben verändert sich vollkommen, als Shiraha auftaucht. Er wirbelt alles durcheinander, was ihr bisher halt gegeben hat.
Keiko lässt uns aus ihrer Sicht an ihrem Leben teilhaben, daher sind wir sehr eng an ihr dran.
Wie mag es sich anfühlen, wenn einen alle für plemplem halten? Keiko begreift nicht, dass andere sie so sehen. Sie fühlt sich normal. In dem Konbini gibt es festgelegte Rituale und eine festgelegte Kleiderordnung. In dieser Uniform mit dem einstudierten Lächeln und der speziellen Sprache fühlt sie sich wohl, denn hier fällt sie nicht weiter auf, im Gegenteil, sie verschwindet in diesem Umfeld. Familie und Freunde erwarten von ihr, nun da sie sechsunddreißig Jahre alt ist, dass sie endlich ein Leben führt, wie alle anderen, also mit Ehemann und Kindern. Nachdem dann der unkonventionelle Shiraha in ihr Leben schneit und unversehens plötzlich bei ihr wohnt, kann sie vorgeben, ein normales Leben zu führen.
Die Mentalität in Japan unterscheidet sich sehr von der unseren. Wir sind angesehen, wenn wir es im Job zu etwas gebracht haben. In Japan hat eine Frau sich eher noch um die Familie zu kümmern und dafür zu Hause zu bleiben. Uns befremden auch immer wieder die – für uns unterwürfigen - Verbeugungen im alltäglichen Leben. Doch jeder soll nach seiner Fasson selig werden. Keiko hat ihren Weg gefunden und es schert sie wenig, was die anderen darüber denken.
Auch wenn mir Keiko eigentlich fremd blieb, so hatte sie doch etwas Sympathisches. Shiraha dagegen ist nicht nett, er nutzt Keiko aus und nimmt auf Gefühle anderer wenig Rücksicht.
Das Ende der Geschichte hat mir nicht ganz gefallen, aber da ich glaube, dass das Buch sowieso polarisieren wird, ist das nicht so schlimm.
Mir hat diese kleine Geschichte über das Anderssein gut gefallen. ( )
  buecherwurm1310 | Apr 25, 2018 |
...for all the disturbance and oddity in “Convenience Store Woman,” the book dares the reader to interpret it as a happy story about a woman who has managed to craft her own “good life.”
hinzugefügt von Lemeritus | bearbeitenThe New Yorker, Katy Waldman (Jun 21, 2018)
 
Convenience Store Woman closely observes the inevitable failures of a society to embrace all within it, and the contrasting ways disenfranchised men and women manage to cope... Through the eyes of perceptive, dispassionate Keiko, the ways in which we’re all commodified and reduced to our functions become clear. What’s unclear is what other option we have. We all want to be individuals, and yet we also want to fit in somewhere. We all want to be seen for our own intangible humanity, and yet we see others for their utility.
hinzugefügt von Lemeritus | bearbeitenHuffington Post, Claire Fallon (Jun 12, 2018)
 
Murata’s slim and stunning Akutagawa Prize–winning novel follows 36-year-old Keiko Furukura, who has been working at the same convenience store for the last 18 years, outlasting eight managers and countless customers and coworkers.... Murata’s smart and sly novel, her English-language debut, is a critique of the expectations and restrictions placed on single women in their 30s. This is a moving, funny, and unsettling story about how to be a “functioning adult” in today’s world
hinzugefügt von Lemeritus | bearbeitenPublishers Weekly (Apr 9, 2018)
 
A sly take on modern work culture and social conformism, told through one woman’s 18-year tenure as a convenience store employee.... Murata provides deceptively sharp commentary on the narrow social slots people—particularly women—are expected to occupy and how those who deviate can inspire bafflement, fear, or anger in others.... A unique and unexpectedly revealing English language debut.
hinzugefügt von Lemeritus | bearbeitenKirkus Reviews (Mar 20, 2018)
 
In Sayaka Murata’s “Convenience Store Woman,” a small, elegant and deadpan novel from Japan, a woman senses that society finds her strange, so she culls herself from the herd before anyone else can do it. She becomes an anonymous, long-term employee of the Hiiromachi Station Smile Mart, a convenience store, a kiosk for her floating soul...“Convenience Store Woman” has touched a chord in Japan, where it has sold close to 600,000 copies....I have mixed feelings about “Convenience Store Woman,” but there is no doubt that it is a thrifty and offbeat exploration of what we must each leave behind to participate in the world.
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Sayaka MurataHauptautoralle Ausgabenberechnet
Bornas, MarinaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Coci, GianlucaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Emond, VibekeÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Gräfe, UrsulaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Holm, MetteÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Nolla, AlbertÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Tamae-Bouhon, MathildeÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Tapley Takemori, GinnyÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Van Haute, LukÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Wu, NancyErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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A convenience store is a world of sound.
Zitate
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But so far as I could see, aside from a few minor differences they were all just an animal called a baby and looked much the same, just like stray cats all looked much the same.
I find the shape of people's eyes particularly interesting when they’re being condescending. I see a wariness or a fear of being contradicted or sometimes a belligerent spark ready to jump on any attack.  And if they’re unaware of being condescending, their glazed-over eyeballs are steeped in a fluid mix of ecstasy and a sense of superiority.
...you should really either get a job or get married, one or the other...Or better still, you should do both.
I couldn’t stop hearing the store telling me the way it wanted to be, what it needed.  It was all flowing into me. It wasn’t me speaking. It was the store. I was just channeling its revelations from on high
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"Absurd, komisch, klug, mutig und präzise. Einfach überwältigend." Hiromi Kawakami Die literarische Sensation aus Japan: Eine Außenseiterin findet als Angestellte eines 24-Stunden-Supermarktes ihre wahre Bestimmung. Beeindruckend leicht und elegant entfaltet Sayaka Murata das Panorama einer Gesellschaft, deren Werte und Normen unverrückbar scheinen. Ein Roman, der weit über die Grenzen Japans hinausweist. Keiko Furukura ist anders. Gefühle sind ihr fremd, das Verhalten ihrer Mitmenschen irritiert sie meist. Um nirgendwo anzuecken, bleibt sie für sich. Als sie jedoch auf dem Rückweg von der Uni auf einen neu eröffneten Supermarkt stößt, einen sogenannten Konbini, beschließt sie, dort als Aushilfe anzufangen. Man bringt ihr den richtigen Gesichtsausdruck, das richtige Lächeln, die richtige Art zu sprechen bei. Keikos Welt schrumpft endlich auf ein für sie erträgliches Maß zusammen, sie verschmilzt geradezu mit den Gepflogenheiten des Konbini. Doch dann fängt Shiraha dort an, ein zynischer junger Mann, der sich sämtlichen Regeln widersetzt. Keikos mühsam aufgebautes Lebenssystem gerät ins Wanken. Und ehe sie sichs versieht, hat sie ebendiesen Mann in ihrer Badewanne sitzen. Tag und Nacht.

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