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von Dinaw Mengestu

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1,1214817,857 (3.75)133
Es sind Geschichten, die den Äthiopier Sepha Stephanos in der neuen, noch immer fremden Heimat am Leben halten - die Romane, mit denen er in seinem kleinen Laden den Tag verbringt, die Erzählungen seiner Freunde, Afrikaner wie er, die Erinnerungen an das Land, das er verlassen hat. Seit Sepha vor siebzehn Jahren fliehen musste, hat er in den USA keine Wurzeln geschlagen. Er hat den Kampf beinahe aufgegeben, als er neue Nachbarn bekommt. Die Freundschaft zu dem klugen, lesehungrigen Mädchen Naomi bringt plötzlich Leben in Sephas Alltag, die Liebe zu ihrer Mutter Judith, einer weißen Professorin, schenkt ihm die Hoffnung, dass es doch noch so etwas wie Glück für ihn geben könnte. In seinem grandiosen Debüt erzählt der junge äthiopisch-amerikanische Autor von einem Schicksal, wie es in den Zeiten der globalen Flüchtlingsströme alltäglich ist - von Wurzellosigkeit, Sehnsucht und dem Funken Hoffnung, der immer wieder aufblitzt.… (mehr)
  1. 00
    Hagars Kinder: Erzählungen von Edward P. Jones (cransell)
    cransell: A different, also fictional, look at life in DC beyond the world of politics.
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Kurze Inhaltsangabe
Was ist Glück? Ein Gefühl von Heimat, Freundschaft, Familie, Liebe? Es sind Geschichten, die den Äthiopier Sepha Stephanos in der neuen, noch immer fremden Heimat am Leben halten - die Romane, mit denen er in seinem kleinen Laden den Tag verbringt, die Erzählungen seiner Freunde, Afrikaner wie er, die Erinnerungen an das Land, das er verlassen hat. Seit Sepha vor siebzehn Jahren fliehen musste, hat er in den USA keine Wurzeln geschlagen. Er hat den Kampf beinahe aufgegeben, als er neue Nachbarn bekommt. Die Freundschaft zu dem klugen, lesehungrigen Mädchen Naomi bringt plötzlich Leben in Sephas Alltag, die Liebe zu ihrer Mutter Judith, einer weißen Professorin, schenkt ihm die Hoffnung, dass es doch noch so etwas wie Glück für ihn geben könnte. In seinem Debüt erzählt der junge äthiopisch-amerikanische Autor Dinaw Mengestu von einem Schicksal, wie es in den Zeiten der globalen Flüchtlingsströme alltäglich ist - von Wurzellosigkeit, Sehnsucht und dem Funken Hoffnung, der immer wieder aufblitzt. ( )
  ela82 | Nov 14, 2023 |
Sepha lebt seit 17 Jahren in den USA. Ursprünglich kommt er aus Äthiopien. Zwar ist er schon sein halbes Leben nicht mehr dort, doch sein Leben und sein Denken ist nicht festgelegt, Amerika ist nicht seine Heimat geworden. Gemeinsam mit seinen beiden Freunden, die wie er ursprünglich Afrikaner sind, reflektiert und erinnert er immer wieder Afrika, seine Unruhen, seine Ungerechtgkeit. Als in Sephas Nachbarschaft die junge weiße Judith mit ihrer Tochter zieht, wird eine zarte Annäherung vor allem über das Kind möglich, doch der Mut reicht nicht, wirklich einen Schritt in eine Beziehung zu wagen.
Sepha ist im Grunde einsam, heimatlos und damit in gewisser Weise mutlos.
Das Buch ist schön zu lesen. Voller Sympathie und Verständnis zeichnet es seine Figuren. Die Traurigkeit, aber auch die Hoffnung, ist überall greifbar. Sephas Geschichte wird fast nebenbei erzählt und ist doch unendlich traurig und erschütternd. Auch heute, zu einer Zeit, in der Flüchtlinge aus Afrika zu uns kommen, ist es gut, nicht zu vergessen,wie ungerecht und grausam die Schicksale dieser Menschen sind und wie schwer essen kann, die Heimat loszulassen. ( )
  Wassilissa | Nov 4, 2015 |
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Widmung
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To Hirut and Tesfaye Mengetsu, for everything.
Erste Worte
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At eight o'clock Joseph and Kenneth come into the store.
Zitate
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”And what about you?” I asked Judith. “What do you like?”
“I prefer simple and elegant.”
“I like small and cheap,” I said.
“That’s too bad,” Judith said. “It looks like you’ve gone and picked the wrong family.”
He lifts himself off the ground by bracing his back against the wall and climbing up with his entire body, inch by inch. His effort to stand on his own invites the mockery of the two young soldiers.
They looked nothing like the presents under Judith’s tree.  They looked as if they had been wrapped by a blind, one-armed man who had torn away at the wrapping paper and tape with his teeth.
That’s why I’m here in this country. No revolution. No coup.
Letzte Worte
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Originalsprache
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (3)

Es sind Geschichten, die den Äthiopier Sepha Stephanos in der neuen, noch immer fremden Heimat am Leben halten - die Romane, mit denen er in seinem kleinen Laden den Tag verbringt, die Erzählungen seiner Freunde, Afrikaner wie er, die Erinnerungen an das Land, das er verlassen hat. Seit Sepha vor siebzehn Jahren fliehen musste, hat er in den USA keine Wurzeln geschlagen. Er hat den Kampf beinahe aufgegeben, als er neue Nachbarn bekommt. Die Freundschaft zu dem klugen, lesehungrigen Mädchen Naomi bringt plötzlich Leben in Sephas Alltag, die Liebe zu ihrer Mutter Judith, einer weißen Professorin, schenkt ihm die Hoffnung, dass es doch noch so etwas wie Glück für ihn geben könnte. In seinem grandiosen Debüt erzählt der junge äthiopisch-amerikanische Autor von einem Schicksal, wie es in den Zeiten der globalen Flüchtlingsströme alltäglich ist - von Wurzellosigkeit, Sehnsucht und dem Funken Hoffnung, der immer wieder aufblitzt.

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