StartseiteGruppenForumMehrZeitgeist
Web-Site durchsuchen
Diese Seite verwendet Cookies für unsere Dienste, zur Verbesserung unserer Leistungen, für Analytik und (falls Sie nicht eingeloggt sind) für Werbung. Indem Sie LibraryThing nutzen, erklären Sie dass Sie unsere Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie gelesen und verstanden haben. Die Nutzung unserer Webseite und Dienste unterliegt diesen Richtlinien und Geschäftsbedingungen.

Ergebnisse von Google Books

Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.

Lädt ...

Doing gender auf der politischen bühne Europas : Politikerinnen und Ihre überwindung der "fremdheit in der politik"

von Yvonne Rebecca Ingler-Detken

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
3Keine4,152,373KeineKeine
Das Thema dieser wissenschaftlichen Studie ,,Doing Gender auf der politischen Bühne Europas - Politikerinnen und ihre Überwindung der ,Fremdheit in der Politik'" greift ein gleichermaßen aktuelles wie altes Problem auf. In den europä- 1 ischen Ländern ist das Frauenwahlrecht noch keine hundert Jahre alt. Als die Frauen das Wahlrecht erhielten, wollten sie politischen Einfluss, Erfolg und Macht erreichen. Allerdings trafen sie in der Politik auf lange gewachsene mä- liche Strukturen und Netzwerke, so dass sie in der institutionalisierten Politik wie Fremdkörper waren, die sich in den männerbündischen Strukturen zurec- finden mussten. Bärbel Schöler-Macher stellte in ihrer Untersuchung ,,Die Fremdheit in der Politik" (1994) fest, dass Frauen in der bundesdeutschen Politik noch in den 90er Jahren in der Politik etwas Fremdes und Nachrangiges darst- len (Schöler-Macher 1994: 12). Diesen Gedanken griff Birgit Meyer in ihrem Buch ,,Männerbund Politik" (Meyer 1997) auf. Auch sie befragte deutsche Po- tikerinnen und ein Ergebnis dieser Untersuchung lautete, dass Politik ein M- nerberuf war und ist und von Männerfreundschaften dominiert wird. Doch ist diese Analyse noch gültig? Der Titel der vorliegenden Unter- chung spricht in Anspielung an die Thesen von Schöler-Macher von der Üb- windung der ,,Fremdheit in der Politik". Auf den ersten Blick zeigt sich heute in einigen Ländern Europas, neben den skandinavischen Ländern auch in Deuts- land, ein verändertes Bild zu dem von Schöler-Macher und Meyer gezeichneten: 2 in mehreren Parlamenten und Regierungen beträgt der Anteil der Politikerinnen dreißig und mehr Prozent. Gerade im Europäischen Parlament bzw.… (mehr)

Keine Tags

Keine
Lädt ...

Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest.

Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch.

Keine Rezensionen
keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
Du musst dich einloggen, um "Wissenswertes" zu bearbeiten.
Weitere Hilfe gibt es auf der "Wissenswertes"-Hilfe-Seite.
Gebräuchlichster Titel
Originaltitel
Alternative Titel
Ursprüngliches Erscheinungsdatum
Figuren/Charaktere
Wichtige Schauplätze
Wichtige Ereignisse
Zugehörige Filme
Epigraph (Motto/Zitat)
Widmung
Erste Worte
Zitate
Letzte Worte
Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Das Thema dieser wissenschaftlichen Studie ,,Doing Gender auf der politischen Bühne Europas - Politikerinnen und ihre Überwindung der ,Fremdheit in der Politik'" greift ein gleichermaßen aktuelles wie altes Problem auf. In den europä- 1 ischen Ländern ist das Frauenwahlrecht noch keine hundert Jahre alt. Als die Frauen das Wahlrecht erhielten, wollten sie politischen Einfluss, Erfolg und Macht erreichen. Allerdings trafen sie in der Politik auf lange gewachsene mä- liche Strukturen und Netzwerke, so dass sie in der institutionalisierten Politik wie Fremdkörper waren, die sich in den männerbündischen Strukturen zurec- finden mussten. Bärbel Schöler-Macher stellte in ihrer Untersuchung ,,Die Fremdheit in der Politik" (1994) fest, dass Frauen in der bundesdeutschen Politik noch in den 90er Jahren in der Politik etwas Fremdes und Nachrangiges darst- len (Schöler-Macher 1994: 12). Diesen Gedanken griff Birgit Meyer in ihrem Buch ,,Männerbund Politik" (Meyer 1997) auf. Auch sie befragte deutsche Po- tikerinnen und ein Ergebnis dieser Untersuchung lautete, dass Politik ein M- nerberuf war und ist und von Männerfreundschaften dominiert wird. Doch ist diese Analyse noch gültig? Der Titel der vorliegenden Unter- chung spricht in Anspielung an die Thesen von Schöler-Macher von der Üb- windung der ,,Fremdheit in der Politik". Auf den ersten Blick zeigt sich heute in einigen Ländern Europas, neben den skandinavischen Ländern auch in Deuts- land, ein verändertes Bild zu dem von Schöler-Macher und Meyer gezeichneten: 2 in mehreren Parlamenten und Regierungen beträgt der Anteil der Politikerinnen dreißig und mehr Prozent. Gerade im Europäischen Parlament bzw.

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Zusammenfassung in Haiku-Form

Aktuelle Diskussionen

Keine

Beliebte Umschlagbilder

Gespeicherte Links

Bewertung

Durchschnitt: Keine Bewertungen.

Bist das du?

Werde ein LibraryThing-Autor.

 

Über uns | Kontakt/Impressum | LibraryThing.com | Datenschutz/Nutzungsbedingungen | Hilfe/FAQs | Blog | LT-Shop | APIs | TinyCat | Nachlassbibliotheken | Vorab-Rezensenten | Wissenswertes | 207,011,030 Bücher! | Menüleiste: Immer sichtbar