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Kultur des Diagramms

von John Bender

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2Keine5,252,109KeineKeine
die Autoren er©œffnen in ihrem Buch eine neue Sicht auf Bild und Wort beziehungsweise artikulierte und dichte Systeme im Sinne Goodmans, die sie zu einem instruktiven Diagrammkonzept zusammenf©?hren. Diagramme sind Amalgame des Erkennens. Sie sind aber auch innerweltlich vorfindbare Gegenst©Þnde, mit denen kognitiv gearbeitet wird. Diagrammatisches Denken er©œffnet Querverweise und erm©œglicht so eine relationale, vom Erkennenden aktiv betriebene Urteilsbildung. Es f©?hrt zu einem Wissen, das konkret und prozesshaft ist.… (mehr)

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die Autoren er©œffnen in ihrem Buch eine neue Sicht auf Bild und Wort beziehungsweise artikulierte und dichte Systeme im Sinne Goodmans, die sie zu einem instruktiven Diagrammkonzept zusammenf©?hren. Diagramme sind Amalgame des Erkennens. Sie sind aber auch innerweltlich vorfindbare Gegenst©Þnde, mit denen kognitiv gearbeitet wird. Diagrammatisches Denken er©œffnet Querverweise und erm©œglicht so eine relationale, vom Erkennenden aktiv betriebene Urteilsbildung. Es f©?hrt zu einem Wissen, das konkret und prozesshaft ist.

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