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Frauenbewegung in Deutschland 1848-1933

von Angelika Schaser

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Die Frauenbewegung des 19. Jahrhunderts vernnderte die Geschlechterverhnltnisse in einem bis dahin nicht gekannten Ausma. Die politische Emanzipation erhielt erste AnstAe durch die Revolutionen von 1789 und 1848/49. Sie fhrte zur Grndung zahlreicher Frauenverbnnde im 19. Jahrhundert und der Forderung nach dem Wahlrecht und mndete schlielich in die aktive politische Arbeit von Frauen in der Weimarer Republik. Die Bildungsbewegung stritt fr eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an Bildung und Ausbildung. Auch die rechtliche und berufliche Gleichstellung waren immer mehr das Ziel der Frauenrechtlerinnen. Der Hochschulzugang Anfang des 20. Jahrhunderts und das aktive wie passive Stimmrecht seit 1918 waren schlielich die Erfolge der Frauenbewegung. Der Nationalsozialismus schlielich bedeutete einen gewaltigen Bruch in dieser Entwicklung.Angelika Schasers berblick ber ein Jahrhundert deutscher Frauenbewegung ist derzeit die einzige Publikation dieser Art: Er folgt nicht der klassischen Dreiteilung in radikale brgerliche Frauenbewegung, gemnigte brgerliche Frauenbewegung und sozialistische Frauenbewegung, sondern stellt die Frauenbewegung als eine politische Bewegung dar, die zwar in sich differenziert ist, bei der aber Zusammenarbeit statt Gegnerschaft im Vordergrund steht.aBiographische InformationenAngelika Schaser, geb. 1956, ist Professorin fr Neuere Geschichte in Hamburg."… (mehr)
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Die Frauenbewegung des 19. Jahrhunderts vernnderte die Geschlechterverhnltnisse in einem bis dahin nicht gekannten Ausma. Die politische Emanzipation erhielt erste AnstAe durch die Revolutionen von 1789 und 1848/49. Sie fhrte zur Grndung zahlreicher Frauenverbnnde im 19. Jahrhundert und der Forderung nach dem Wahlrecht und mndete schlielich in die aktive politische Arbeit von Frauen in der Weimarer Republik. Die Bildungsbewegung stritt fr eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an Bildung und Ausbildung. Auch die rechtliche und berufliche Gleichstellung waren immer mehr das Ziel der Frauenrechtlerinnen. Der Hochschulzugang Anfang des 20. Jahrhunderts und das aktive wie passive Stimmrecht seit 1918 waren schlielich die Erfolge der Frauenbewegung. Der Nationalsozialismus schlielich bedeutete einen gewaltigen Bruch in dieser Entwicklung.Angelika Schasers berblick ber ein Jahrhundert deutscher Frauenbewegung ist derzeit die einzige Publikation dieser Art: Er folgt nicht der klassischen Dreiteilung in radikale brgerliche Frauenbewegung, gemnigte brgerliche Frauenbewegung und sozialistische Frauenbewegung, sondern stellt die Frauenbewegung als eine politische Bewegung dar, die zwar in sich differenziert ist, bei der aber Zusammenarbeit statt Gegnerschaft im Vordergrund steht.aBiographische InformationenAngelika Schaser, geb. 1956, ist Professorin fr Neuere Geschichte in Hamburg."

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