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Konkrete Lexikologie des Englischen Entwurf einer Theorie des Sprachkönnens

von Amei Koll-Stobbe

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Der Entwurf einer Theorie des Sprachkönnens ist als eine zwischen den Disziplinen der Lexikologie und Psycholinguistik angesiedelte Grundlagenstudie zum lexikalischen Sprachkönnen zu verstehen im Sinne einer erkenntnistheoretisch ausgerichteten linguistique de la parole, die keinem einzelnen theoretischen Forschungsparadigma verpflichtet ist. Im Mittelpunkt der Studien zum lexikalischen Sprachverhalten stehen kreative ad-hoc-Bildungen und Code-Mixing, die das Fenster zu komplexen kognitiven Prozessen der sprachlichen und konzeptuellen Bedeutungskonstituierung öffnen sollen. Anhand analytischer Reflexionen und orientierender experimenteller Fallstudien wird am Beispiel der Analyse lexikalischen Sprachverstehens in ausgewählten Kommunikationsarten der internationalen Erlebnis- und Unterhaltungskultur eine prozessuale Theorie des Sprachkönnens entwickelt. Das Zentrum der makrolinguistisch ausgerichteten Theorie im Umfeld der diskursiven Systemtheorie und der Kognitiven Psycholinguistik bildet der konkrete Sprachbenutzer des Englischen als Weltsprache und seine Fähigkeiten, das Lexikon als Wissens- und Anwendungssystem habituell und situativ-modifizierend einzusetzen. Ziel und Ergebnis der Theorie des Sprachkönnens ist, das Desiderat der Gleichsetzung von produktivem und kreativem Sprachverhalten in der restriktiven Linguistik für die Konkrete Linguistik prozessual aufzulösen und damit die theoretische Eigenständigkeit einer Konkreten Linguistik zu etablieren.… (mehr)
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Der Entwurf einer Theorie des Sprachkönnens ist als eine zwischen den Disziplinen der Lexikologie und Psycholinguistik angesiedelte Grundlagenstudie zum lexikalischen Sprachkönnen zu verstehen im Sinne einer erkenntnistheoretisch ausgerichteten linguistique de la parole, die keinem einzelnen theoretischen Forschungsparadigma verpflichtet ist. Im Mittelpunkt der Studien zum lexikalischen Sprachverhalten stehen kreative ad-hoc-Bildungen und Code-Mixing, die das Fenster zu komplexen kognitiven Prozessen der sprachlichen und konzeptuellen Bedeutungskonstituierung öffnen sollen. Anhand analytischer Reflexionen und orientierender experimenteller Fallstudien wird am Beispiel der Analyse lexikalischen Sprachverstehens in ausgewählten Kommunikationsarten der internationalen Erlebnis- und Unterhaltungskultur eine prozessuale Theorie des Sprachkönnens entwickelt. Das Zentrum der makrolinguistisch ausgerichteten Theorie im Umfeld der diskursiven Systemtheorie und der Kognitiven Psycholinguistik bildet der konkrete Sprachbenutzer des Englischen als Weltsprache und seine Fähigkeiten, das Lexikon als Wissens- und Anwendungssystem habituell und situativ-modifizierend einzusetzen. Ziel und Ergebnis der Theorie des Sprachkönnens ist, das Desiderat der Gleichsetzung von produktivem und kreativem Sprachverhalten in der restriktiven Linguistik für die Konkrete Linguistik prozessual aufzulösen und damit die theoretische Eigenständigkeit einer Konkreten Linguistik zu etablieren.

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