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Der rote Regen

von Lawrence Schoonover

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Rezension von Jim Melzig

Ein verrückter Potentat eines Bündnisstaates des Warschauer Paktes entfesselt mit Hilfe von zwei russischen Atombomben den dritten Weltkrieg. In dem zwanzig Minuten andauernden Schlagabtausch wird unter anderem der Isthmus von Panama so zerstört, dass sich Pazifik und Atlantik nun ungehindert vermischen. Durch Verlust der Wärmepumpe des Golfstroms vereisen weite Teile der nördlichen Hemisphäre, in den südlicheren Breiten fällt roter Regen. Die Menschheit, nun zur Vernunft gekommen, versucht in einem gewaltigen Kraftakt einen Damm zu bauen, um die vergletscherten Gebiete wieder bewohnbar zu machen. Das ist aber nicht das einzige Problem. Während des Krieges Geborene sind mit übermenschlichen Fähigkeiten ausgestattet und begründen nun eine neue Spezies, die den homo sapiens nur noch als Sklaven betrachtet.

Zwar ist es ganz interessant, wie Schoonover sich, seiner Zeit weit voraus, mit einer anthropogenen radikalen Klimaveränderung auseinandersetzt, doch kann dies nicht über die eklatanten Schwächen des Romanes hinwegtrösten. Spannungsaufbau und -bogen sucht man vergeblich. Der Autor versäumt es weiter, die beiden Erzählstränge sinnvoll miteinander zu verbinden. So dümpeln zwei Geschichten hintereinander her und hinterlassen den Eindruck der Unausgegorenheit.
  rat_in_a_cage | Jun 26, 2010 |
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Buchbeschreibung
Was kann furchtbarer sein als ein Atomkrieg? Die Zeit danach - mit allem Schrecklichen, das sie bringt. Auch sogenannte 'saubere Bomben' vermögen ein Inferno zu entfesseln, dem niemand entflieht. Sie haben zwar keine radioaktive Verseuchung zur Folge - aber sie bedeuten dennoch Erstarrung und Tod. Der Autor stellt in diesem erregenden Roman Fragen, die den Menschen unserer Zeit nicht mehr loslassen: Wie kann ein Atomkrieg entstehen? Kann man es verhindern, daß ein Wahnsinniger über das Schicksal unseres Planeten entscheidet? Wie begegnet man einer radikalen Klimaänderung? Und wie sieht der Mensch der Zukunft aus, wie denkt er? Nicht alle Antworten dieses Buches lassen uns ruhig schlafen. Die Hilflosigkeit des einzelnen in einer übermäßig technisierten Welt ist erschreckend. Oder bleibt doch noch ein Hoffnungsschimmer? (Klappentext)
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