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Aufklärung über das Soziale : Zur Kritik der netzgesellschaft und der neueren ethik

von Rudolf Altrichter

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'Wie vor dem Hintergrund einer Katastrophe, deren Ursache vergessen wurde, scheinen alle Leute irgendwie unsichtbar miteinander verbunden zu sein, wa?hrend ihr Verhalten eher dafu?r spricht, dass sie einander sonderbar fremd geworden sind. Unbestritten ist die zwischenmenschliche Spha?re durch das Netz vo?llig umgestaltet worden, und von daher stellt sich die Frage nach dem Sozialen neu.'Das Internet ist das Instrument einer Vernetzung, die den Menschen zugleich sozial zu befreien und zu normieren verspricht. Die kritisch auf Rousseau und Kant verweisende These des vorliegenden Buches besagt, dass das Netz in Form einer ¿neuen Mythologie¿ eine politische O?konomie etabliert, deren revolutiona?rer Sinn die Zersto?rung jeder Art von Erfahrung ist, welche nicht durch das Netz geschaffen wurde.… (mehr)

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'Wie vor dem Hintergrund einer Katastrophe, deren Ursache vergessen wurde, scheinen alle Leute irgendwie unsichtbar miteinander verbunden zu sein, wa?hrend ihr Verhalten eher dafu?r spricht, dass sie einander sonderbar fremd geworden sind. Unbestritten ist die zwischenmenschliche Spha?re durch das Netz vo?llig umgestaltet worden, und von daher stellt sich die Frage nach dem Sozialen neu.'Das Internet ist das Instrument einer Vernetzung, die den Menschen zugleich sozial zu befreien und zu normieren verspricht. Die kritisch auf Rousseau und Kant verweisende These des vorliegenden Buches besagt, dass das Netz in Form einer ¿neuen Mythologie¿ eine politische O?konomie etabliert, deren revolutiona?rer Sinn die Zersto?rung jeder Art von Erfahrung ist, welche nicht durch das Netz geschaffen wurde.

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