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Gender und gaming : frauen im fokus der games-industrie

von Sabine Hahn

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Computerspiele sind aus medieno?konomischer Sicht zwar la?ngst ein Massenmedium, in der gesellschaftlichen Wahrnehmung werden sie jedoch tendenziell immer noch als Spielzeug vornehmlich fu?r junge Ma?nner wahrgenommen. Dabei liegt der Anteil derjenigen, die regelma?ßig spielen, in Deutschland bei fast 50 Prozent der Bevo?lkerung - und hiervon sind wiederum ca. 45 Prozent Spielerinnen. Ausgehend von diesem Missverha?ltnis zwischen gesellschaftlicher Verbreitung und Wahrnehmung ru?ckt Sabine Hahn einerseits aus kulturwissenschaftlicher Perspektive die Spielerinnen in den Fokus und wirft andererseits aus mediensoziologischer bzw. kommunikationswissenschaftlicher Perspektive einen Blick hinter die Kulissen der Games-Industrie. »Ein gutes Beispiel dafu?r, dass die Verquickung von Praxis und Wissenschaft funktionieren kann und keinesfalls unwissenschaftlich ist. Fu?r alle, die sich fu?r Game Studies, fu?r unsere Kultur und fu?r die technische Seite in den Gender Studies interessieren, sehr zu empfehlen.« Michael Christopher, www.socialnet.de, 05.06.2018 »Hahn [sto?ßt] in ein wichtiges Problemfeld und zeigt umfassend auf, welch frappierende Desiderate im Sektor digitaler Spielkultur nach wie vor bestehen.« Stefan Simond, MEDIENwissenschaft, 1 (2018) »Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zu einer Diskussion, die bisher eher von ›Gamerinnen‹ selbst als in gesellschaftlichen Zusammenha?ngen gefu?hrt wurde.« Vernetzungsstelle Newsletter/Portal aus Niedersachsen fu?r Gleichberechtigung, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, 9 (2017) O-Ton: »Frauen legen mehr Wert auf A?sthetik« - Sabine Hahn im Interview beim Bieler Tagblatt am 04.09.2017. »Eine empfehlenswerte U?berblicksarbeit mit einem ersten Zugang auf die Expertenperspektive der Produzenten zu einem kulturell bedeutsamen Forschungsgebiet.« Antje Mu?ller, merz, 61/4, 8 (2017) O-Ton: »Das Thema wird immer noch hitzig diskutiert« - Sabine Hahn am 23.7. im Gespra?ch bei 20 Minuten Online. O-Ton: »Sobald Sie eine Frau ins Team setzen, wird die Perspektive erweitert« - Sabine Hahn im Gespra?ch mit Christoph Reimann am 21.06.2017 beim Deutschlandfunk. Besprochen in: Hertz 87.9, 28.06.2017, Sabrina Velibeyoglu c't, 18 (2017), Maik Schmidt GMK-Newsletter, 2 (2018)… (mehr)

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Computerspiele sind aus medieno?konomischer Sicht zwar la?ngst ein Massenmedium, in der gesellschaftlichen Wahrnehmung werden sie jedoch tendenziell immer noch als Spielzeug vornehmlich fu?r junge Ma?nner wahrgenommen. Dabei liegt der Anteil derjenigen, die regelma?ßig spielen, in Deutschland bei fast 50 Prozent der Bevo?lkerung - und hiervon sind wiederum ca. 45 Prozent Spielerinnen. Ausgehend von diesem Missverha?ltnis zwischen gesellschaftlicher Verbreitung und Wahrnehmung ru?ckt Sabine Hahn einerseits aus kulturwissenschaftlicher Perspektive die Spielerinnen in den Fokus und wirft andererseits aus mediensoziologischer bzw. kommunikationswissenschaftlicher Perspektive einen Blick hinter die Kulissen der Games-Industrie. »Ein gutes Beispiel dafu?r, dass die Verquickung von Praxis und Wissenschaft funktionieren kann und keinesfalls unwissenschaftlich ist. Fu?r alle, die sich fu?r Game Studies, fu?r unsere Kultur und fu?r die technische Seite in den Gender Studies interessieren, sehr zu empfehlen.« Michael Christopher, www.socialnet.de, 05.06.2018 »Hahn [sto?ßt] in ein wichtiges Problemfeld und zeigt umfassend auf, welch frappierende Desiderate im Sektor digitaler Spielkultur nach wie vor bestehen.« Stefan Simond, MEDIENwissenschaft, 1 (2018) »Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zu einer Diskussion, die bisher eher von ›Gamerinnen‹ selbst als in gesellschaftlichen Zusammenha?ngen gefu?hrt wurde.« Vernetzungsstelle Newsletter/Portal aus Niedersachsen fu?r Gleichberechtigung, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, 9 (2017) O-Ton: »Frauen legen mehr Wert auf A?sthetik« - Sabine Hahn im Interview beim Bieler Tagblatt am 04.09.2017. »Eine empfehlenswerte U?berblicksarbeit mit einem ersten Zugang auf die Expertenperspektive der Produzenten zu einem kulturell bedeutsamen Forschungsgebiet.« Antje Mu?ller, merz, 61/4, 8 (2017) O-Ton: »Das Thema wird immer noch hitzig diskutiert« - Sabine Hahn am 23.7. im Gespra?ch bei 20 Minuten Online. O-Ton: »Sobald Sie eine Frau ins Team setzen, wird die Perspektive erweitert« - Sabine Hahn im Gespra?ch mit Christoph Reimann am 21.06.2017 beim Deutschlandfunk. Besprochen in: Hertz 87.9, 28.06.2017, Sabrina Velibeyoglu c't, 18 (2017), Maik Schmidt GMK-Newsletter, 2 (2018)

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