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Gebannte Bewegung : Tableaux vivants und früher Film in der Kultur der Moderne

von Daniel Wiegand

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2Keine5,285,493KeineKeine
Long description: Als Tableaux vivants oder ?£lebende Bilder ?ð bezeichnet man von lebenden Personen nachgestellte Gem©Þlde oder Skulpturen. Um 1900 erfreute sich diese eigenartige Form der Schaustellung unter anderem auf den B©?hnen der gro©en Variet©?theater, auf Volksfesten und bei Vereinsabenden gro©er Beliebtheit. Der vorliegende Band zeigt, dass Tableaux vivants als wesentlicher Bestandteil der visuellen Kultur dieser Jahre auch einen Bezugsrahmen f©?r die Entstehung des neuen Massenmediums Film bildeten. Dabei werden diverse intermediale Konstellationen in den Blick genommen: gemeinsame Auff©?hrungskontexte und Publikumsschichten, aber auch Filme, die bewusst auf Inszenierungsweisen der ©Þlteren Unterhaltungsform zur©?ckgriffen. Der Band pr©Þsentiert eine F©?lle an historischem Material zu Tableaux-vivants-Auff©?hrungen um 1900 und analysiert zugleich zahlreiche Filme aus dem internationalen Kino der Attraktionen bis 1914, u.a. die magischen Trickfilme von Georges M©?li©·s und Segundo de Chom©?n, fr©?he Filmburlesken von Path©? und Gaumont sowie Aufnahmen popul©Þrer Variet©?nummern. Er leistet zudem eine eingehende Auseinandersetzung mit der fr©?hen Filmtheorie der Jahre um 1910. Biographical note: Daniel Wiegand ist Postdoc an der Universit©? Lumi©·re Lyon 2 und forscht zum fr©?hen Tonfilm um 1930… (mehr)

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Long description: Als Tableaux vivants oder ?£lebende Bilder ?ð bezeichnet man von lebenden Personen nachgestellte Gem©Þlde oder Skulpturen. Um 1900 erfreute sich diese eigenartige Form der Schaustellung unter anderem auf den B©?hnen der gro©en Variet©?theater, auf Volksfesten und bei Vereinsabenden gro©er Beliebtheit. Der vorliegende Band zeigt, dass Tableaux vivants als wesentlicher Bestandteil der visuellen Kultur dieser Jahre auch einen Bezugsrahmen f©?r die Entstehung des neuen Massenmediums Film bildeten. Dabei werden diverse intermediale Konstellationen in den Blick genommen: gemeinsame Auff©?hrungskontexte und Publikumsschichten, aber auch Filme, die bewusst auf Inszenierungsweisen der ©Þlteren Unterhaltungsform zur©?ckgriffen. Der Band pr©Þsentiert eine F©?lle an historischem Material zu Tableaux-vivants-Auff©?hrungen um 1900 und analysiert zugleich zahlreiche Filme aus dem internationalen Kino der Attraktionen bis 1914, u.a. die magischen Trickfilme von Georges M©?li©·s und Segundo de Chom©?n, fr©?he Filmburlesken von Path©? und Gaumont sowie Aufnahmen popul©Þrer Variet©?nummern. Er leistet zudem eine eingehende Auseinandersetzung mit der fr©?hen Filmtheorie der Jahre um 1910. Biographical note: Daniel Wiegand ist Postdoc an der Universit©? Lumi©·re Lyon 2 und forscht zum fr©?hen Tonfilm um 1930

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