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Die 'Carmina profana' des Dracontius : Prolegomena und Kritischer Kommentar zur "Editio Teubneriana" : Mit einem Anhang : Dracontius und die "Aegritudo Perdicae"

von Otto Zwierlein

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Der Begleitband zur neuen Editio Teubneriana der Carmina Profana des Dacontius (ca. 480 ?510 n. Chr.) unterrichtet in einem ersten Teil (Prolegomena) ©?ber Tradition und Organisation des Textes in den Handschriften. Der zweite Teil begr©?ndet die Textkonstitution, rechtfertigt notwendige Emendationen und erl©Þutert umstrittene Stellen. In einem Anhang wird die chronologische Priorit©Þt des Dracontius gegen©?ber der Aegritudo Perdicae gesichert. Das Gedichtcorpus (3370 Verse) gibt Einblick in die kulturelle Sp©Þtbl©?te Nordafrikas unter der Herrschaft der Vandalen. Zwei Widmungsgedichte an den Grammatiker Felicianus und drei Deklamationen (Suasoria: Hercules und die Hydra, Controversia de statua viri fortis, Ethopoiie: Achill am Leichnam Hectors) f©?hren in die sp©Þtantike Schule Karthagos, zwei autobiographisch get©œnte Epithalamien in die gesellschaftlichen Verflechtungen des Advokaten und Dichters. In den mythologischen Kleinepen Hylas, Helena, Medea, Orestes werden die alten Sagen vielfach abweichend von der mythographischen Vulgata unter R©?ckgriff auf uns verlorene Versionen neu erz©Þhlt. Als Zeugnisse einer historischen Umbruchsphase beanspruchen die Dichtungen des Dracontius in j©?ngerer Zeit gesteigertes wissenschaftliches Interesse In this companion volume to the new Editio Teubneriana of Carmina Profana by Dracontius (ca. 480 ?510 CE), the first part (Prolegomena) sheds lights on the tradition and organization of the written manuscripts. The second part accounts for the constitution of the text, justifies necessary amendments, and explains controversial aspects. In the appendix Dracontius ? chronological priority over the ?Aegritudo Perdicae ? is demonstrated.… (mehr)

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Der Begleitband zur neuen Editio Teubneriana der Carmina Profana des Dacontius (ca. 480 ?510 n. Chr.) unterrichtet in einem ersten Teil (Prolegomena) ©?ber Tradition und Organisation des Textes in den Handschriften. Der zweite Teil begr©?ndet die Textkonstitution, rechtfertigt notwendige Emendationen und erl©Þutert umstrittene Stellen. In einem Anhang wird die chronologische Priorit©Þt des Dracontius gegen©?ber der Aegritudo Perdicae gesichert. Das Gedichtcorpus (3370 Verse) gibt Einblick in die kulturelle Sp©Þtbl©?te Nordafrikas unter der Herrschaft der Vandalen. Zwei Widmungsgedichte an den Grammatiker Felicianus und drei Deklamationen (Suasoria: Hercules und die Hydra, Controversia de statua viri fortis, Ethopoiie: Achill am Leichnam Hectors) f©?hren in die sp©Þtantike Schule Karthagos, zwei autobiographisch get©œnte Epithalamien in die gesellschaftlichen Verflechtungen des Advokaten und Dichters. In den mythologischen Kleinepen Hylas, Helena, Medea, Orestes werden die alten Sagen vielfach abweichend von der mythographischen Vulgata unter R©?ckgriff auf uns verlorene Versionen neu erz©Þhlt. Als Zeugnisse einer historischen Umbruchsphase beanspruchen die Dichtungen des Dracontius in j©?ngerer Zeit gesteigertes wissenschaftliches Interesse In this companion volume to the new Editio Teubneriana of Carmina Profana by Dracontius (ca. 480 ?510 CE), the first part (Prolegomena) sheds lights on the tradition and organization of the written manuscripts. The second part accounts for the constitution of the text, justifies necessary amendments, and explains controversial aspects. In the appendix Dracontius ? chronological priority over the ?Aegritudo Perdicae ? is demonstrated.

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