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Allgemeiner Politischer Und Historischer Briefwechsel. Vierundzwanzigster Band, Oktober 1704- Juli 1705

von Gottfried Wilhelm Leibniz

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In den Zeitraum des Bandes fallen bedeutende Ereignisse wie der Tod der preu©ischen K©œnigin Sophie Charlotte am 1. Februar 1705 und der Beginn der Korrespondenz mit Wilhelmine Caroline von Brandenburg-Ansbach, der sp©Þteren englischen K©œnigin. Bis in den April hinein sondiert Leibniz die M©œglichkeit, in den Dienst des Berliner Hofes zu treten, die sich im Winter 1704/05 zu er©œffnen schien. Auch ein Wechsel nach Dresden, wo er K©œnig August II. im Dezember 1704 seinen Plan f©?r eine Soziet©Þtsgr©?ndung vorstellte, bleibt f©?r ihn keineswegs nur ein Gedankenspiel. In den politischen Abschnitten der Korrespondenzen geht es um Fortschritte und Gefahren im Konflikt mit den expandierenden M©Þchten Frankreich im Spanischen Erbfolge- und Schweden im Nordischen Krieg sowie um die hannoversche Sukzession auf den britischen Thron und damit die Absicherung einer protestantischen Erbfolge in England. Die gelehrten Teile der Korrespondenzen umfassen ein weites Themenfeld von Altertums- und Sprachwissenschaften ©?ber Mathematik bis zur Suche nach historischen Quellentexten und deren Vorbereitung f©?r den Druck in Leibniz ? Scriptores rerum Brunsvicensium. Etwas mehr als 80 Prozent der 465 Briefe werden in dem Band erstmals ver©œffentlicht. The period covered by this volume includes the death of the Prussian Queen Sophie Charlotte and the beginning of the correspondence with Caroline von Brandenburg-Ansbach. Leibniz also sounds out the possibility of entering the service of the Berlin court. Politically, the correspondence addresses progress and risks in conflicts with the ascendant powers France and Sweden, and the Hanoverian accession to the British throne.… (mehr)

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In den Zeitraum des Bandes fallen bedeutende Ereignisse wie der Tod der preu©ischen K©œnigin Sophie Charlotte am 1. Februar 1705 und der Beginn der Korrespondenz mit Wilhelmine Caroline von Brandenburg-Ansbach, der sp©Þteren englischen K©œnigin. Bis in den April hinein sondiert Leibniz die M©œglichkeit, in den Dienst des Berliner Hofes zu treten, die sich im Winter 1704/05 zu er©œffnen schien. Auch ein Wechsel nach Dresden, wo er K©œnig August II. im Dezember 1704 seinen Plan f©?r eine Soziet©Þtsgr©?ndung vorstellte, bleibt f©?r ihn keineswegs nur ein Gedankenspiel. In den politischen Abschnitten der Korrespondenzen geht es um Fortschritte und Gefahren im Konflikt mit den expandierenden M©Þchten Frankreich im Spanischen Erbfolge- und Schweden im Nordischen Krieg sowie um die hannoversche Sukzession auf den britischen Thron und damit die Absicherung einer protestantischen Erbfolge in England. Die gelehrten Teile der Korrespondenzen umfassen ein weites Themenfeld von Altertums- und Sprachwissenschaften ©?ber Mathematik bis zur Suche nach historischen Quellentexten und deren Vorbereitung f©?r den Druck in Leibniz ? Scriptores rerum Brunsvicensium. Etwas mehr als 80 Prozent der 465 Briefe werden in dem Band erstmals ver©œffentlicht. The period covered by this volume includes the death of the Prussian Queen Sophie Charlotte and the beginning of the correspondence with Caroline von Brandenburg-Ansbach. Leibniz also sounds out the possibility of entering the service of the Berlin court. Politically, the correspondence addresses progress and risks in conflicts with the ascendant powers France and Sweden, and the Hanoverian accession to the British throne.

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