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Consumed!: Wie der Markt Kinder verführt, Erwachsene infantilisiert und die Demokratie untergräbt

von Benjamin R. Barber

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MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
443856,265 (3.48)6
Ein neues Ethos prägt das Gesicht des globalen Kapitalismus:überflüssige Güter werden in großer Zahl produziert, Kinder zu Konsumenten gemacht und Erwachsene in infantile Schnäppchenjäger transformiert. Zielte früher die Wirtschaft auf die Herstellung richtiger und nützlicher Produkte, so ist die neue verbraucherorientierte Ökonomie darauf aus, Bedürfnisse und Marken zu schaffen. An die Stelle eines demokratischen Kapitalismus ist eine infantile Konsumwelt getreten, deren Pathologien die Freiheit der liberalen Welt bedrohen.… (mehr)
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This book suffers from many flaws, as amply started here in other critiques. Repetitiveness and verbosity, and an overblown distaste for modern entertainment bothered me quite a bit.

Overall, however, I found it a worthwhile and persuasive read; I part company with some critics there. I don't think e.g. videogames are quite the, ah, harbingers of doom that Mr. Barber does, but much else of the book is spot on. ( )
  dcunning11235 | Aug 12, 2023 |
"Powerful and disturbing. No one who cares about the future of our public life can afford to ignore this book."—Jackson Lears
A powerful sequel to Benjamin R. Barber's best-selling Jihad vs. McWorld, Consumed offers a vivid portrait of an overproducing global economy that targets children as consumers in a market where there are never enough shoppers and where the primary goal is no longer to manufacture goods but needs. To explain how and why this has come about, Barber brings together extensive empirical research with an original theoretical framework for understanding our contemporary predicament. He asserts that in place of the Protestant ethic once associated with capitalism—encouraging self-restraint, preparing for the future, protecting and self-sacrificing for children and community, and other characteristics of adulthood—we are constantly being seduced into an "infantilist" ethic of consumption.
  STOCZNIA | Oct 5, 2012 |
When in the course of reading a book it becomes necessary to put aside a bad book in favor of a good book, I think that's the right choice. No questions asked. If the author of a book advocating for less control of the populace and their mind, less groupthink, and more freedom to make choices independently without conforming to a dominant culture points to the Puritans as his example of that ideal culture, you really have to ask yourself - did this guy do any research at all? Does he really think this is the exemplar of a society we should strive to emulate? If it's the first, you have to question all the other information in the book, because it might have been researched in the same lackadaisical, unprofessional manner. If the second, you have to question his sanity. Either way, finishing the book was beyond my capacity, as I could not accept his assumptions long enough to suspend my disbelief and enter into the meat of his argument (if his argument had any meat; by the third chapter, he had still just made groundless assumptions without putting forth too much to support them). Also, a man who presents the idea of sex without reproduction as a bad thing is hopelessly out of touch with problems of overpopulation, issues of personal autonomy, the findings of biology, and the realities of secular society.
2 abstimmen Devil_llama | Jul 16, 2012 |
This is a must read for anyone alarmed at the elevation of the plasma screen, the decline of the public square, and the bloating of consumerism. Sometimes caustic, sometimes ironic, Barber mercilessly puts American cultural values on the examination table. The diagnosis is nothing short of dreadful, but the prognosis, with the courage of the near damned, is hopeful. ( )
  laughingcrane | Jun 25, 2010 |
In het consumentenkapitalisme wordt ons een levenslange kindsheid opgedrongen met gemakkelijk en snel te verkrijgen beloningen, op voorwaarde dat we kopen. Deze vaststelling stemt de bekende Amerikaanse politicoloog Benjamin Barber bepaald niet vrolijk. Want deze evolutie mag het leven van grote groepen mensen in het rijke deel van de wereld in bepaalde opzichten luchtiger gemaakt hebben, ze kan democratie, verantwoordelijkheidsgevoel en burgerzin ondermijnen en houdt groeiende risico’s in voor het kapitalisme zelf.
Lees verder: http://minervaria.wordpress.com/2010/04/21/de-infantiele-consument/ ( )
  Minervaria | Apr 25, 2010 |
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Benjamin R. BarberHauptautoralle Ausgabenberechnet
Casotti, BrunoÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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For
Cornelia Barber
Who knows how to shop, and why shopping isn't enough
Erste Worte
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In these paltry times of capitalism's triumph, as we slide into consumer narcissism, Shakespeare's seven ages of man are in danger of being washed away by lifelong puerility.
Zitate
Letzte Worte
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Originalsprache
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Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (2)

Ein neues Ethos prägt das Gesicht des globalen Kapitalismus:überflüssige Güter werden in großer Zahl produziert, Kinder zu Konsumenten gemacht und Erwachsene in infantile Schnäppchenjäger transformiert. Zielte früher die Wirtschaft auf die Herstellung richtiger und nützlicher Produkte, so ist die neue verbraucherorientierte Ökonomie darauf aus, Bedürfnisse und Marken zu schaffen. An die Stelle eines demokratischen Kapitalismus ist eine infantile Konsumwelt getreten, deren Pathologien die Freiheit der liberalen Welt bedrohen.

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