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Stupid white men-- and other sorry excuses…
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Stupid white men-- and other sorry excuses for the state of the nation! (Original 2001; 2001. Auflage)

von Michael Moore, 1954 Apr. 23-

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
6,354521,507 (3.23)31
Der preisgekrönte und zeitkritische Dokumentarfilmer (zuletzt "Bowling for Columbine", Preis in Cannes, ab 21. November in deutschen Kinos) legt eine bitterböse und dennoch unglaublich witzige Abrechnung mit dem Amerika unter "Baby Bush" vor. Dabei wechseln sich groteske und skurrile Übertreibungen (etwa in Sachen Amtsführung des unter dubiosen Umständen gewählten Präsidenten) ab mit knallharten und nicht zu widerlegenden Realitäten (etwa in Sachen Nahostpolitik der USA). Vor allem die farbige und sozial benachteiligte Bevölkerung findet in dem Autor einen kompromisslosen Fürsprecher. Das Buch wurde seit seinem Erscheinen im Februar 2002 in den USA totgeschwiegen und geht dennoch als sensationeller Bestseller bereits in die 32. Auflage. Eine satirisch-ernste, zuweilen bühnenreife Glanzleistung, die den Leser emotional arg strapaziert, von Sich-tot-lachen bis hin zu grenzenloser Wut. Als unvergleichliches Lese-Erlebnis der Extraklasse: (2)… (mehr)
Mitglied:erinyes
Titel:Stupid white men-- and other sorry excuses for the state of the nation!
Autoren:Michael Moore, 1954 Apr. 23-
Info:New York: ReganBooks, c2001.
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:politics, current affairs, first edition, signed

Werk-Informationen

Stupid White Men. Eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush von Michael Moore (2001)

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Michael Moore... ein 'spezieller' Author. Die ersten Kapitel fand ich sehr, sehr gut. Toll recherchiert, mit Argumenten seine Zeilen untermauert etc.

Leider driftete das Buch irgendwann zu sehr ab in eine 'Anti'-Haltung. Gegen alles und jeden. Das hat teilweise schon genervt und dafür gesorgt, dass ich das letzte Viertel des Buches nicht mehr gelesen habe.

Schade - wirklich schade. Deswegen nur 3 Sterne... ( )
  meironke | May 5, 2009 |
Moore has his own theories on why things are as they are. Deploying something like the "Six Degrees of Separation" theory, Moore insists that all society's ills are linked back to -- you guessed it -- stupid white men. Moore argues that it's greedy CEOs, politicians and those who support them who are responsible for what he sees to be American social decay. Perhaps he plays the blame game a bit too much, but Moore's thesis is both resonant and humorous.
hinzugefügt von mikeg2 | bearbeitenCNN, Robert Nebel (Apr 2, 2002)
 
A sensational book.... If the state of the union grows any more dismal, Moore may just become the funniest man in America.
hinzugefügt von GYKM | bearbeitenSan Francisco Chronicle
 
Alternately snarly, outraged and very funny.
hinzugefügt von GYKM | bearbeitenLos Angeles Times
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Michael MooreHauptautoralle Ausgabenberechnet
Bayer, MichaelÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Brugnatelli, EdoardoÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Colombo, MatteoÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Dierlamm, HelmutÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Johnson, ArteErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Juraschitz, NorbertÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Karjalainen, HeikkiÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Schlatterer, HeikeCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Irre, daß ich gewonnen habe. Ich trat an gegen Frieden, Wohlstand - und gegen den Amtsinhaber. George W. Bush am 14. Juni 2001 zum schwedischen Premierminister Gören Person. Bush hatte nicht bemerkt, daß eine Fernsehkamera noch lief.
Widmung
Für Al Hirvela
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THE FOLLOWING MESSAGE WAS INTERCEPTED BY U.N. FORCES ON 9/1/01, AT 0600 HOURS, FROM SOMEWHERE WITHIN THE NORTH AMERICAN CONTINENT: I am a citizen of the United States of America.
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Wikipedia auf Englisch (2)

Der preisgekrönte und zeitkritische Dokumentarfilmer (zuletzt "Bowling for Columbine", Preis in Cannes, ab 21. November in deutschen Kinos) legt eine bitterböse und dennoch unglaublich witzige Abrechnung mit dem Amerika unter "Baby Bush" vor. Dabei wechseln sich groteske und skurrile Übertreibungen (etwa in Sachen Amtsführung des unter dubiosen Umständen gewählten Präsidenten) ab mit knallharten und nicht zu widerlegenden Realitäten (etwa in Sachen Nahostpolitik der USA). Vor allem die farbige und sozial benachteiligte Bevölkerung findet in dem Autor einen kompromisslosen Fürsprecher. Das Buch wurde seit seinem Erscheinen im Februar 2002 in den USA totgeschwiegen und geht dennoch als sensationeller Bestseller bereits in die 32. Auflage. Eine satirisch-ernste, zuweilen bühnenreife Glanzleistung, die den Leser emotional arg strapaziert, von Sich-tot-lachen bis hin zu grenzenloser Wut. Als unvergleichliches Lese-Erlebnis der Extraklasse: (2)

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