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Becoming von Michelle Obama
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Becoming (2018. Auflage)

von Michelle Obama (Autor)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
8,4343401,015 (4.44)361
Die ehemalige First Lady der USA erzählt in ihrer Autobiografie von ihrer Herkunft, ihrer Karriere und den Stufen ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung. Dabei ist sie sich selbst gegenüber immer ehrlich und lässt auch die Hindernisse auf ihrem Lebensweg nicht aus. Michelle Obama ist eine der überzeugendsten und beeindruckendsten Frauen der Gegenwart. Als erste afro-amerikanische First Lady der USA trug sie massgeblich dazu bei, das gastfreundlichste und offenste Weisse Haus zu schaffen, das es je gab und sie wurde zu einer energischen Fürsprecherin für die Rechte von Frauen und Mädchen in der ganzen Welt. In diesem Buch erzählt sie nun ihre Geschichte IBM in ihren eigenen Worten und auf ihre ganz eigene Art. Sie nimmt uns mit in ihre Welt und berichtet von all den Erfahrungen, die sie zu der starken Frau gemacht haben, die sie heute ist. Warmherzig, weise und unverblümt erzählt sie von ihrer Kindheit an der Chicagoer South Side, von den Jahren als Anwältin und leitende Angestellte, von der nicht immer einfachen Zeit als berufstätige Mutter sowie von ihrem Leben an Baracks Seite und dem Leben ihrer Familie im Weissen Haus. Gnadenlos ehrlich und voller Esprit schreibt sie sowohl über grosse Erfolge als auch über bittere Enttäuschungen, den privaten wie den öffentlichen. Dieses Buch ist mehr als eine Autobiografie. Es enthält die ungewöhnlich intimen Erinnerungen einer Frau mit Herz und Substanz, deren Geschichte uns zeigt, wie wichtig es ist, seiner eigenen Stimme zu folgen… (mehr)
Mitglied:Katie_Roscher
Titel:Becoming
Autoren:Michelle Obama (Autor)
Info:Crown Publishing Group (2018), Edition: First Edition, 448 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:****
Tags:Keine

Werk-Informationen

Becoming - Meine Geschichte von Michelle Obama (Author)

  1. 31
    A White House diary von Lady Bird Johnson (Elizabeth.Macyshyn)
    Elizabeth.Macyshyn: First Lady autobiographies are fascinating, after enjoying Becoming, try the one that started the trend.
  2. 20
    Barack and Michelle: Portrait of an American Marriage von Christopher Andersen (Cammie.m)
    Cammie.m: This book gives an insight to the Obama’s life, love, marriage, and parenthood. It also discusses the trials and tribulations of being the President of the a United States of America. This book is a wonderful read!
  3. 32
    Ein amerikanischer Traum: Die Geschichte meiner Familie von Barack Obama (TheLittlePhrase)
  4. 10
    Ich bin Malala: Das Mädchen, das die Taliban erschießen wollten, weil es für das Recht auf Bildung kämpft von Malala Yousafzai (lottpoet)
    lottpoet: similar sense of doing what needs doing, of her deeds being, not extraordinary, but a part of ordinary humanness
  5. 10
    Joycelyn Elders, M.D.: From Sharecropper's Daughter to Surgeon General of the United States of America von M. Joycelyn Elders (Ibuddy66)
  6. 22
    Lean In: Women, Work, and the Will to Lead von Sheryl Sandberg (JuliaMaria)
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Meine Meinung

„Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine Frau, die ihn stützt.” (Zitat Waltraud Schoppe)

Nie hat derzeit dieses Zitat auf jemanden besser gepasst als auf Michelle Obama! Sie hat mit “Becoming” eine wundervolle Autobiografie vorgelegt, die ich in einem Rutsch durchgelesen habe.

In drei Teilen stellt sie sich und ihre Familie vor. Chronologisch fängt sie mit ihrer Kindheit im ersten Teil BECOMING ME an, die sie als schwarzes Mädchen umgeben von Schwarzen verbrachte. Ihr größtes Glück, ihre Eltern, die an die Intelligenz ihrer Kinder glaubten und alles ihnen mögliche dafür getan hatten, um den eigenen Kindern eine Schulbildung zu ermöglichen, damit sie es einmal besser haben könnten. Ein Ziel, das sie mit allen liebenden Eltern gemein haben, doch ist dies um einiges schwerer, wenn man eine schwarze Familie in einem schwarzen Umfeld in Amerika ist.

Sie musste an der Highschool feststellen, dass Chicago größer war, als sie dachte und dass es dort auch so etwas wie eine afroamerikansiche Elite gab – schwarze Kinder mit Anwälten oder Ärzten als Eltern. Michelle Obama war ein Arbeiterkind aus der South Side. Dies alles war eine neue Welt für sie. Und doch schaffte sie es durch Lernen und an sich glauben, einen Studienplatz an der Princeton Universität angeboten zu bekommen. Der Start für eine Anwaltskarriere war gemacht.

Mit 25 war sie Anwältin in einer angesehen Kanzlei und es wurde ihr angeboten, Mentorin eines Studenten zu werden, der den Sommer über in der Kanzlei arbeiten würde. Dieser Student war Barack Obama.

Michelle erzählt so wundervoll aus ihrem Leben und wie sich die Liebe zwischen ihr und Barack entwickelte, sodass sich beim Lesen sehr schnell das Gefühl einstellte, als würde man einen Roman und keine Autobiografie lesen.

BECOMING US, der zweite Teil, lässt uns die Familie Obama aus Michelles Blinkwinkel erleben. Wie sie und Barack ihre Beziehung entwickelten und wie sie an ihren Karrieren arbeiteten, die nicht geradlinig waren. Mich überraschte Baracks Weg zur Politik, den ich so nicht erwartet hatte. Michelle merkte irgendwann, dass sie der Job als Anwältin, obwohl sehr gut bezahlt, nicht vollkommen ausfüllte. Sie wollte mehr, mehr als nur erfolgreich sein und viel Geld am Ende eines Monats übrig zu haben.

Endlich klappte es auch, dass die Obamas Kinder bekamen. Und Michelle zerteilte sich daraufhin, wie jede andere Mutter auch, und hatte nicht nur mit der Erziehung der Kinder zu tun, sie wollte auch arbeiten, hatte einen Haushalt, zudem hielt sie ihrem Mann auf dem Weg nach oben in die Politik den Rücken frei. Über große Strecken hinweg führten sie eine Fernbeziehung. Das alles belastete auch ihre Ehe. Michelle schreibt sehr ehrlich über ihre Gefühle, ihr Leid und ihre Hoffnungen und man kann sich der Sympathie ihr gegenüber nicht erwehren.

Nach all diesen Zeilen und Kapiteln ist klar, Barack Obama hätte nie der 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden können, hätte seine Frau ihn nicht in dem Maße unterstützt, wie sie es getan hatte. Dieser Weg war zeitintensiv, steinig und auch oftmals schmerzhaft.

Schließlich hatte sich der ganze Aufwand des Wahlkampfs gelohnt, Michelle, Barack und ihre beiden Kinder wurden am 4. November 2008 die neue Präsidentenfamilie.

Sehr spannend fand ich auch BECOMING MORE, den dritten und letzten Teil der Biografie. Hier nimmt uns Michelle Obama mit in all die Veränderungen, durch die ihre Familie gehen musste. Wir erfahren über Einschränkungen und Vorzüge, die sie nun als First Family hatten. Freud und Leid in acht Jahren Amtszeit, in denen auch irgendwann Trump auf der Bildfläche erschien und durch die Anzweiflung von Baracks Geburtsurkunde und seiner Geburt in Amerika, Gefahr über die Familie brachte. Zu aller Leid, wie wir heute wissen, löste er nach zwei Amtszeiten die Obamas im Weißen Haus ab. Die Amtsübergabe an Trump war für Michelle Obama ein schlimmer Tag, konnte sie doch nie vergessen, was Trump ihnen alles böswillig angetan hatte.


Fazit
Dies ist eine Autobiografie, emotional erzählt, die mich gerade deshalb fesselte und zugleich faszinierte. Sie ist der Beweis von unendlichen Möglichkeiten, dem american dream vom Tellerwäscher zum Millionär. So wurde aus einem schwarzen Arbeiterkind aus der South Side von Chicago die 44. First Lady of The United States. Michelle Obama, eine starke Frau, eine bewundernswerte Frau, eine faszinierende Frau! Nun freue ich mich sehr auf den anderen Blickwinkel, auch wenn dieser politischer ausfallen wird, ich freue mich auf das neue Buch “Ein verheißenes Land” von Barack Obama. ( )
  monerlS | Nov 22, 2020 |
so eine frau wau
  Elisa_Irt | Nov 5, 2020 |
Zwei Tage nach der mutmaßlichen Ermordung von George Floyd durch mehrere Polizisten, von der ich zunächst gar nichts wusste, habe ich begonnen, Michelle Obamas Autobiografie "Becoming" zu hören. Und nun mischen und verstärken sich die Eindrücke, die entsetzlichen Details in der Berichterstattung mit den Schilderungen von Michelle Obama, ihrer eigenen Erlebnisse und von Ereignissen, die sie unmittelbar berührt, betroffen, mit Hoffnung und Freude erfüllt oder bestürzt und verzweifelt gemacht haben.

Dies alles hat für Michelle Obama viel damit zu tun, "african-american" zu sein, das macht sie immer wieder deutlich. Die Geschichte ihrer Familie ist von struktureller, früher ja sogar gesetzlicher Diskriminierung geprägt. Ihr eigener Aufstieg aus der normalen Mittelschicht eines Chicagoer Stadtviertels über das Studium in Princeton und Harvard bis
ins Weiße Haus als First Lady ist alles andere als selbstverständlich, ein bewundernswerter, steiler Weg, erklommen mit Ausdauer und Willensstärke - und einer Familie, die sie (und ihren nicht minder erfolgreichen älteren Bruder Craig) immer ermutigt hat. Ihre Selbstzweifel: "Bin ich gut genug?" hat sie sich selbst immer wieder so beantworten können: "Ja, ich bin gut genug."

Michelle Obama erscheint als eine Art perfect match für Barack, die beiden scheinen sich nahezu ideal zu ergänzen, gemeinsam stark genug zu sein, um die Präsidentschaft der USA zu erringen und dann auch acht Jahre lang ertragen zu können. In diesem Käfig zu leben, so golden er sein mag, dürfte schon eine ziemliche Zumutung sein. Ich freue mich mit Michelle Obama, dass sie und ihre Familie wenigstens einen Teil ihrer Freiheiten nun wieder haben.

Becoming wirkt auf mich meistens authentisch, mitreißend und parteiisch im besten Sinne einerseits; die Frau wird von einem wunderbaren Optimismus, Idealismus und Herzenswärme angetrieben; die harschen Worte gegen den Nachfolger ihres Mannes als Präsident, so emotionsgeladen und urteilend sie sind, unterstreichen diese Charaktereigenschaften nur um so mehr (und ich gebe ihr in jedem Punkt darin recht).

Andererseits hat mich überrascht, wie sehr das "schwarz sein - weiß sein"-Konstrukt auch Michelle Obamas Wahrnehmung bestimmt, ohne dass sie es ein einziges Mal direkt hinterfragen würde. Ja, ganz sicher wird in den USA zuviel und von zu vielen nach Hautfarben unterschieden, sogar in amtlichen Statistiken, und diskriminiert. Warum kommt sogar sie, diese starke, enorm intelligente, bewundernswerte Frau nicht darauf, dass diese Kategorien als Deutungsmuster wirken und letztlich auch eine Wurzel des ganzen Übels sein könnten?

Noch eine Anmerkung: Dieses Buch erschien in den USA zwar nicht im, aber im Vorfeld des Präsidentschaftsvorwahlkampfes. Vor diesem Hintergrund wirkt das, was Michelle Obama Begeisterndes über das Ehepaar Biden schreibt, dann doch als eine sehr geschickte, voraussehende Wahlkampfhilfe.

Michelle Obama finde ich toll und das Buch ist gut. Die deutsche Version wird von Katrin Fröhlich sehr angenehm und angemessen vorgelesen. ( )
  Florian_Brennstoff | Jun 6, 2020 |
Ich finde, dass das wirklich ein großartiges Buch ist. Michelle Obama ist eine sehr kluge, sehr reflektierte und sehr interessante Frau, deren Biografie zu lesen wirklich ein Vergnügen ist. Besonders die ersten Teile vor der Präsidentschaft fand ich höchst interessant. Michelle und Barack Obama sind klassiche Bildungsaufsteiger, die deutlich zeigen, wie viel man mit Fleiß und Intelligenz ereichen kann, wie sehr aber auch die Hautfarbe immer noch zählt und ausmacht.
Das Buch hat enorm viele Facetten, es ist ehrlich und glaubwürdig. Die Obamas sind auch nach dieser Lektüre für mich wirklich bewundernswerte Menschen. Interessant auch der Kampf um Privatheit, den die First Lady im weißen Haus immer aufrecht erhält.
Das Buch endet mit Trump: "And I will always wonder about what led so many, women in particular, to reject an exceptionally qualified female candidate and instead choose a misogynist as their President."
Aber die Hoffnung der Obamas endet nicht mit Trump. Mal sehen, wie es weitergeht! ( )
  Wassilissa | Dec 3, 2019 |
The summary of Obama’s White House initiatives relies on promotional language and well-worn anecdotes, and the book’s final pages are just a shade away from an overt advertisement for the Obama Foundation. The memoir’s “bombshell” revelations, which the media has projected as revelations of the female condition writ large—a discussion of Obama’s use of fertility treatment to conceive her daughters, and of a period of her marriage in which “frustrations began to rear up often and intensely”—belie how much the rest of the text withholds.
hinzugefügt von g33kgrrl | bearbeitenThe New Yorker, Doreen St. Félix (Dec 6, 2018)
 
I suspect that some of Becoming’s power lies in the ways it employs the techniques of a novel more than those of a typical political memoir—in its honesty about human nature and ambivalence, yes, but also in its colorful and idiosyncratic details ... in its willingness to let anecdotes speak for themselves rather than pedantically spelling out their lessons.
hinzugefügt von g33kgrrl | bearbeitenVanity Fair, Curtis Sittenfeld (Nov 21, 2018)
 
Becoming is frequently funny, sometimes indignant or enraged, and when Michelle describes her father’s early death from multiple sclerosis it turns rawly emotional.
hinzugefügt von g33kgrrl | bearbeitenThe Guardian, Peter Conrad (Nov 18, 2018)
 
But despite how close we get to her voice here, it’s never quite close enough. She lets us into all kinds of memories, including tender recollections, romantic dates, and triumphant moments on the campaign trail. But for all her candidness, there is still a veil of privacy around the inner workings of this reluctant public figure. She draws the reader in, but pauses at arm’s length. Maybe this is all we can expect, in text, from this woman with so much presence. As she says herself, she’s more of a hugger.
hinzugefügt von g33kgrrl | bearbeitenVanity Fair, Sonia Saraiya (Nov 15, 2018)
 
Even if Becoming is not always interesting, it is much more interesting than it needed to be to qualify as a successful first lady memoir. And as an example of how to walk the tightrope — how to seem charming but not like an intellectual lightweight; how to get things done without seeming threatening; how to do all of the impossible things we demand of women in general, of first ladies in particular, and of the first black first lady as an absolute — Becoming is a straight-up master class.
hinzugefügt von g33kgrrl | bearbeitenVox, Constance Grady (Nov 13, 2018)
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Obama, MichelleAutorHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Obama, MichelleErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Rekiaro, IlkkaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Svensson, ManneÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Vries, Willemijn deErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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To all the people who have helped me become:

the folks who raised me---Fraser, Marian, Craig,
and my vast extended family,

my circle of strong women, who always lift me up,

my loyal and dedicated staff, who continue to make me proud.
To the loves of my life:

Malia and Sasha, my two most precious peas,
who are my reason for being,

and finally, Barack, who always promised me an interesting journey.
Erste Worte
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When I was a kid, my aspirations were simple. (Preface)
Zitate
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Grief and resilience live together.
I spent much of my childhood listening to the sound of striving.
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Die ehemalige First Lady der USA erzählt in ihrer Autobiografie von ihrer Herkunft, ihrer Karriere und den Stufen ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung. Dabei ist sie sich selbst gegenüber immer ehrlich und lässt auch die Hindernisse auf ihrem Lebensweg nicht aus. Michelle Obama ist eine der überzeugendsten und beeindruckendsten Frauen der Gegenwart. Als erste afro-amerikanische First Lady der USA trug sie massgeblich dazu bei, das gastfreundlichste und offenste Weisse Haus zu schaffen, das es je gab und sie wurde zu einer energischen Fürsprecherin für die Rechte von Frauen und Mädchen in der ganzen Welt. In diesem Buch erzählt sie nun ihre Geschichte IBM in ihren eigenen Worten und auf ihre ganz eigene Art. Sie nimmt uns mit in ihre Welt und berichtet von all den Erfahrungen, die sie zu der starken Frau gemacht haben, die sie heute ist. Warmherzig, weise und unverblümt erzählt sie von ihrer Kindheit an der Chicagoer South Side, von den Jahren als Anwältin und leitende Angestellte, von der nicht immer einfachen Zeit als berufstätige Mutter sowie von ihrem Leben an Baracks Seite und dem Leben ihrer Familie im Weissen Haus. Gnadenlos ehrlich und voller Esprit schreibt sie sowohl über grosse Erfolge als auch über bittere Enttäuschungen, den privaten wie den öffentlichen. Dieses Buch ist mehr als eine Autobiografie. Es enthält die ungewöhnlich intimen Erinnerungen einer Frau mit Herz und Substanz, deren Geschichte uns zeigt, wie wichtig es ist, seiner eigenen Stimme zu folgen

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Buchbeschreibung
Michelle Obama, erste afroamerikanische First Lady der USA, trug maßgeblich zu einem gastfreundlichen und offenen Weißen Haus bei. Als Fürsprecherin für die Rechte von Frauen und Mädchen setzte sich für einen dringend notwendigen gesellschaftlichen Wandel ein und stärkte ihrem Ehemann den Rücken.
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