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Fernsehen, revolution und das ende der DDR

von Thomas Grossmann

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Der Fall der Berliner Mauer begann lange vor dem 9. November 1989 - mit Fernsehbildern von Flucht und Protesten. Protestgruppen und Demonstranten allein haben die Berliner Mauer nicht zum Einsturz gebracht. Auch das ost- und westdeutsche Fernsehen spielte eine entscheidende Rolle. Wie Thomas Großmann anhand von Sendungen, Berichten und Archivmaterial zeigt, dynamisierte es den Unmut gegen das SED-Regime und schützte zugleich die Protestierenden. Der Autor verdeutlicht, wie Medien soziale Bewegungen anstoßen und fördern - wie etwa die Massenflucht der DDR-Bürger im Sommer 1989 oder den friedlichen Protest in Leipzig, Dresden, Berlin und anderen ostdeutschen Städten. Der Niedergang der DDR wird somit durch eine neue mediengeschichtliche Perspektive ergänzt. Thomas Großmann, geb. 1978 in Berlin, Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft sowie Geschichte an der FU Berlin. Doktorand am Zentrum für Zeithistorische Forschung; Tätigkeiten am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, in der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft und beim Forschungszentrum Jülich.… (mehr)

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Der Fall der Berliner Mauer begann lange vor dem 9. November 1989 - mit Fernsehbildern von Flucht und Protesten. Protestgruppen und Demonstranten allein haben die Berliner Mauer nicht zum Einsturz gebracht. Auch das ost- und westdeutsche Fernsehen spielte eine entscheidende Rolle. Wie Thomas Großmann anhand von Sendungen, Berichten und Archivmaterial zeigt, dynamisierte es den Unmut gegen das SED-Regime und schützte zugleich die Protestierenden. Der Autor verdeutlicht, wie Medien soziale Bewegungen anstoßen und fördern - wie etwa die Massenflucht der DDR-Bürger im Sommer 1989 oder den friedlichen Protest in Leipzig, Dresden, Berlin und anderen ostdeutschen Städten. Der Niedergang der DDR wird somit durch eine neue mediengeschichtliche Perspektive ergänzt. Thomas Großmann, geb. 1978 in Berlin, Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft sowie Geschichte an der FU Berlin. Doktorand am Zentrum für Zeithistorische Forschung; Tätigkeiten am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, in der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft und beim Forschungszentrum Jülich.

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