

Lädt ... Der Prozess (1925)von Franz Kafka
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Una mañana cualquiera, Josef K., joven empleado de un banco, se despierta en la pensión donde reside con la extraña visita de unos hombres que le comunican que está detenido -aunque por el momento seguirá libre-. Le informan de que se ha iniciado un proceso contra él, y le aseguran que conocerá los cargos a su debido tiempo. Así comienza una de las más memorables y enigmáticas pesadillas jamás escritas. Para el protagonista, Josef K., el proceso laberíntico en el que inesperadamente se ve inmerso supone una toma de conciencia de sí mismo, un despertar que le obliga a reflexionar sobre su propia existencia, sobre la pérdida de la inocencia y la aparición de la muerte. La lectura de El proceso produce cierto «horror vacui» pues nos sumerge en una existencia absurda, en el filo de la navaja entre la vida y la nada. Gehört zu VerlagsreihenBiblioteca Folha (17) Fischer Taschenbücher (676) — 23 mehr L&PM Pocket (543) Lanterne (L 4) I Libri dell'Unità (Scrittori tradotti da scrittori, 1) Loomingu Raamatukogu 1966 (40-43) Modern Library (318) Penguin Modern Classics (907) Perpetua reeks (50) Světová literatura (10) A tot vent (119) Ist enthalten inBearbeitet/umgesetzt inThe Trial: Metamorphosis: In the Penal Colony: Playscript: Three Theatre Adaptations from Franz Kafka von Steven Berkoff The Trial von André Gide Hat eine Studie überEin Kommentar zu dem Text findet sich inHat als Erläuterung für Schüler oder StudentenHat einen Lehrerleitfaden
Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Jemand mu te Josef K. verleumdet haben, denn ohne da er etwas B ses getan h tte, wurde er eines Morgens verhaftet. Die K chin der Frau Grubach, seiner Zimmervermieterin, die ihm jeden Tag gegen acht Uhr fr h das Fr hst ck brachte, kam diesmal nicht. Das war noch niemals geschehen. K. wartete noch ein Weilchen, sah von seinem Kopfkissen aus die alte Frau, die ihm gegen ber wohnte und die ihn mit einer an ihr ganz ungew hnlichen Neugierde beobachtete, dann aber, gleichzeitig befremdet und hungrig, l utete er. Sofort klopfte es und ein Mann, den er in dieser Wohnung noch niemals gesehen hatte, trat ein. Er war schlank und doch fest gebaut, er trug ein anliegendes schwarzes Kleid, das, hnlich den Reiseanz gen, mit verschiedenen Falten, Taschen, Schnallen, Kn pfen und einem G rtel versehen war und infolgedessen, ohne da man sich dar ber klar wurde, wozu es dienen sollte, besonders praktisch erschien. Wer sind Sie? fragte K. und sa gleich halb aufrecht im Bett. Der Mann aber ging ber die Frage hinweg, als m sse man seine Erscheinung hinnehmen, und sagte blo seinerseits: Sie haben gel utet? Anna soll mir das Fr hst ck bringen, sagte K. und versuchte, zun chst stillschweigend, durch Aufmerksamkeit und berlegung festzustellen, wer der Mann eigentlich war. Aber dieser setzte sich nicht allzulange seinen Blicken aus, sondern wandte sich zur T r, die er ein wenig ffnete, um jemandem, der offenbar knapp hinter der T r stand, zu sagen: Er will, da Anna ihm das Fr hst ck bringt. Ein kleines Gel chter im Nebenzimmer folgte, es war nach dem Klang nicht sicher, ob nicht mehrere Personen daran beteiligt waren. Obwohl der fremde Mann dadurch nichts erfahren haben konnte, was er nicht schon fr her gewu t h tte, sagte er nun doch zu K. im Tone einer Meldung: Es ist unm glich. Das w re neu, sagte K., sprang aus dem Bett und zog rasch sein Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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![]() GenresMelvil Decimal System (DDC)833.912 — Literature German and Germanic German fiction Modern period (1900-) 1900-1990 1900-1945Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:![]()
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Ja, 'Der Prozess' ist ohne Zweifel langweilig, sehr langweilig sogar, und zwar für die, die gewöhnlich leichte Lektüre bevorzugen; Lektüre also, die den Geist nicht allzu sehr beschäftigt, die weder herausfordert noch literarisch anspruchsvoll ist. Ich selbst bin der Auffassung, dass 'Der Prozess' von Franz Kafka wegen der klaren und doch bildhaften Sprache und des Aufzeigens der Ohnmacht menschlicher Existenz in unserer modernen, auf Bürokratie und Zwang basierenden Gesellschaft zu den bedeutendsten literarischen Werken der Literatur überhaupt gehört.
So bietet der Literaturmarkt für jeden etwas: 'Herz, Schmerz und dies und das' für die einen, anspruchsvolle Literatur für die anderen. Beides ist in Ordnung. (