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Wie weiter mit Sigmund Freud?

von Jan Philipp Reemtsma

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Unter der Fragestellung ℗ Wie weiter mit ...?℗± werden die Werke von acht der wichtigsten Geistes- und Gesellschaftswissenschaftler des 19. und 20. Jahrhunderts neu und wieder gelesen. K©œnnen, sollen oder m©ơssen wir deren Blick auf soziale Fragen und Probleme heute noch teilen? Nachdem das vielleicht ambitionierteste Projekt, die Texte Freuds (auch) als eine Theorie sozialer Verh©Þltnisse zu lesen - die sogenannte ℗ analytische Sozialpsychologie℗± - gescheitert ist, stellt sich die Frage, was von Freud als sozialwissenschaftlichem Theoretiker eigentlich bleibt. Eine komplizierte Frage, weil Freud einige seiner kultur- und zivilisationstheoretischen Texte zwar immer unter Rekurs auf die analytischen Erfahrungen, aber durchaus nicht immer prim©Þr als Psychoanalytiker, sondern vielmehr als allgemein an sozialphilosophischen Fragen interessierter Intellektueller schrieb. Dennoch waren auch diese Arbeiten eine Transposition der analytischen Situation in Zivilisationstheorie: n©Þmlich in der Intention der illusionslosen Konfrontation des Menschen mit sich selbst, ohne die die Sozialwissenschaften schwerlich auskommen. Jan Philipp Reemtsma, Prof. Dr. phil., ist Vorstand der Stiftung Hamburger Institut f©ơr Sozialforschung, Vorstand der Arno Schmidt Stiftung und Professor f©ơr neuere deutsche Literatur an der Hamburger Universit©Þt. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Literatur des 18. und 20. Jahrhunderts, Zivilisationstheorie und die Geschichte der menschlichen Destruktivit©Þt. 2008 erschien von ihm in der Hamburger Edition ℗ Vertrauen und Gewalt. Versuch ©ơber eine besondere Konstellation der Moderne℗± und zuletzt ℗ Was hei©t: einen literarischen Text interpretieren? Voraussetzungen und Implikationen des Redens ©ơber Literatur℗±, M©ơnchen 2016.… (mehr)
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Unter der Fragestellung ℗ Wie weiter mit ...?℗± werden die Werke von acht der wichtigsten Geistes- und Gesellschaftswissenschaftler des 19. und 20. Jahrhunderts neu und wieder gelesen. K©œnnen, sollen oder m©ơssen wir deren Blick auf soziale Fragen und Probleme heute noch teilen? Nachdem das vielleicht ambitionierteste Projekt, die Texte Freuds (auch) als eine Theorie sozialer Verh©Þltnisse zu lesen - die sogenannte ℗ analytische Sozialpsychologie℗± - gescheitert ist, stellt sich die Frage, was von Freud als sozialwissenschaftlichem Theoretiker eigentlich bleibt. Eine komplizierte Frage, weil Freud einige seiner kultur- und zivilisationstheoretischen Texte zwar immer unter Rekurs auf die analytischen Erfahrungen, aber durchaus nicht immer prim©Þr als Psychoanalytiker, sondern vielmehr als allgemein an sozialphilosophischen Fragen interessierter Intellektueller schrieb. Dennoch waren auch diese Arbeiten eine Transposition der analytischen Situation in Zivilisationstheorie: n©Þmlich in der Intention der illusionslosen Konfrontation des Menschen mit sich selbst, ohne die die Sozialwissenschaften schwerlich auskommen. Jan Philipp Reemtsma, Prof. Dr. phil., ist Vorstand der Stiftung Hamburger Institut f©ơr Sozialforschung, Vorstand der Arno Schmidt Stiftung und Professor f©ơr neuere deutsche Literatur an der Hamburger Universit©Þt. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Literatur des 18. und 20. Jahrhunderts, Zivilisationstheorie und die Geschichte der menschlichen Destruktivit©Þt. 2008 erschien von ihm in der Hamburger Edition ℗ Vertrauen und Gewalt. Versuch ©ơber eine besondere Konstellation der Moderne℗± und zuletzt ℗ Was hei©t: einen literarischen Text interpretieren? Voraussetzungen und Implikationen des Redens ©ơber Literatur℗±, M©ơnchen 2016.

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