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Was ist Osteuropa?: Handbuch der osteuropäischen Text- und Sozialgeschichte von der Spätantike bis zum Nationalstaat (Slavistische Studienbucher. Neue Folge, Band 16)

von Siegfried Tornow

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Mit dem Ende der Sowjetunion und der Auflosung des Ostblocks stellt sich die Frage nach den Regionen Europas neu. Siegfried Tornow wendet sich gegen den Begriff Mitteleuropa und geht von der Zweiteilung Europas aus: Trennlinie ist die Elbe, die um 800 die Ostgrenze des Frankenreichs bildet und um 1500 als Westgrenze der Leibeigenschaft wieder erscheint. Bei allen kulturellen Unterschieden zwischen dem orthodoxen Europa und dem katholischen Ostmitteleuropa bildet das Europa der Leibeigenschaft eine strukturelle Einheit, die sich deutlich von Westeuropa abhebt.Das Handbuch gibt eine Ubersicht uber die seit den Anfangen in Osteuropa entstandenen Texte, ihre Autoren und deren soziales und ideologisches Umfeld. Es berucksichtigt alle sprachlich, ideologisch und literarisch relevanten Texte, sowohl die klassischen (griechischen, lateinischen, kirchenslavischen) als auch die volkssprachlichen (slavischen, baltischen, rumanischen, ungarischen, albanischen), sowohl die christlichen als auch die judischen (jiddischen, sefardischen) und muslimischen (osmanischen, tatarischen). Es enthalt eine Fulle von Kurzbiographien uber die Herkunft, den Bildungsweg und das Wirken der Autoren Osteuropas und verknupft so die Texte mit der Welt, aus der sie stammen und fur die sie verfasst wurden. Das Material ist nach Epochen, Regionen und Sprachen geordnet. Dies ist die erste Monographie, die ganz Osteuropa von der Elbe bis zur Wolga, vom Baltikum bis zum Balkan uber den gesamten Zeitraum von Karl dem Grossen und den Slavenaposteln bis zum Ersten Weltkrieg behandelt. Das Buch ist besonders geeignet als Kompendium der Kulturgeschichte Osteuropas im Rahmen der sich zur Zeit herausbildenden interdisziplinaren Osteuropastudien.… (mehr)
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Mit dem Ende der Sowjetunion und der Auflosung des Ostblocks stellt sich die Frage nach den Regionen Europas neu. Siegfried Tornow wendet sich gegen den Begriff Mitteleuropa und geht von der Zweiteilung Europas aus: Trennlinie ist die Elbe, die um 800 die Ostgrenze des Frankenreichs bildet und um 1500 als Westgrenze der Leibeigenschaft wieder erscheint. Bei allen kulturellen Unterschieden zwischen dem orthodoxen Europa und dem katholischen Ostmitteleuropa bildet das Europa der Leibeigenschaft eine strukturelle Einheit, die sich deutlich von Westeuropa abhebt.Das Handbuch gibt eine Ubersicht uber die seit den Anfangen in Osteuropa entstandenen Texte, ihre Autoren und deren soziales und ideologisches Umfeld. Es berucksichtigt alle sprachlich, ideologisch und literarisch relevanten Texte, sowohl die klassischen (griechischen, lateinischen, kirchenslavischen) als auch die volkssprachlichen (slavischen, baltischen, rumanischen, ungarischen, albanischen), sowohl die christlichen als auch die judischen (jiddischen, sefardischen) und muslimischen (osmanischen, tatarischen). Es enthalt eine Fulle von Kurzbiographien uber die Herkunft, den Bildungsweg und das Wirken der Autoren Osteuropas und verknupft so die Texte mit der Welt, aus der sie stammen und fur die sie verfasst wurden. Das Material ist nach Epochen, Regionen und Sprachen geordnet. Dies ist die erste Monographie, die ganz Osteuropa von der Elbe bis zur Wolga, vom Baltikum bis zum Balkan uber den gesamten Zeitraum von Karl dem Grossen und den Slavenaposteln bis zum Ersten Weltkrieg behandelt. Das Buch ist besonders geeignet als Kompendium der Kulturgeschichte Osteuropas im Rahmen der sich zur Zeit herausbildenden interdisziplinaren Osteuropastudien.

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