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Ich ging durchs Feuer und brannte nicht. Eine außergewöhnliche Lebens- und Liebesgeschichte (1999)

von Edith Hahn Beer

Weitere Autoren: Susan Dworkin

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
1,951598,453 (3.89)73
Edith Hahn-Beer, 1914 in Wien geboren, hat als Jüdin nach der Annektierung Österreichs zunehmend unter Diskriminierungen zu leiden. Obwohl ein Großteil ihrer Familie auswandert, bleibt sie der Liebe wegen. Nach Aufenthalten in Arbeitslagern in Norddeutschland, kann sie mit Hilfe einer Freundin und gefälschten Papieren untertauchen. Sie lebt von nun an als Arierin Grete Denner in München, wo sie auch ihren späteren Ehemann kennenlernt. Obwohl er überzeugter Nazi ist und sie ihm ihre wahre Identität gesteht, heiratet er sie, als sie ein Kind von ihm erwartet. Nach Kriegsende arbeitet sie für kurze Zeit als Juristin in Brandenburg, wandert aber nach England aus, als sie zur Arbeit für den KGB gezwungen werden soll. Heute lebt sie in Israel. Ihre bewegende Lebensgeschichte (vgl.: "Ich will leben", ID 29/96) ist in manchen Zügen vergleichbar mit der von Zofia Jasinska (ID 41/98). Die Darstellung der persönlichen Lebenssituation überwiegt gegenüber der Darstellung geschichtlicher Ereignisse. Für Leser/innen mit Interesse an der Darstellung außergewöhnlicher Lebensschicksale im 3. Reich. (3) (Anke Märk-Bürmann)… (mehr)
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Interesting. Small details about everyday injustices that I hadn't heard of before. Also, makes it easier to understand why some did not flee. ( )
  cspiwak | Mar 6, 2024 |
Survival
  BooksInMirror | Feb 19, 2024 |
Interesting book of how a Jewish woman survived the holocaust by marrying a Nazi. The book describes the horrors and constant fear she lived through during the war. I found it interesting that before the Nazis came to power, the author supported the communist party in Germany. Then after the war, when the Russians took over her city, she soon had to escape from communism. Appreciate and protect your freedom. ( )
  galoma | Dec 11, 2023 |
Excellent! ( )
  alans | May 24, 2023 |
Fascinating life story of a Jewish woman who became a "U-boat," a survivor in the Nazi time who used false identity papers. She eventually married a Nazi officer who did not seem to mind that she was Jewish at first. After the war she worked as a family judge in Berlin and moved to England and remarried. Shows complications of real life and living a lie, and staying true to herself in an evil time. ( )
  kslade | Dec 8, 2022 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Beer, Edith HahnHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Dworkin, SusanCo-Autoralle Ausgabenbestätigt
Bayer, OttoCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Boer, Jan deUmschlaggestalterCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Bronswijk, Ineke vanÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Cohen, LoïcÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Eklöf, MargaretaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Rosenblat, BarbaraErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Epigraph (Motto/Zitat)
Widmung
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In loving memory of my mother, Klothilde Hahn
Erste Worte
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After a while, there were no more onions.
Zitate
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So you see, we had all the burdens of being Jewish in an anti-Semitic country, but none of the strengths—the Torah learning, the prayers, the welded community. We spoke no Yiddish or Hebrew. We had no deep faith in God. We were not Polish Chassidim or Lithuanian yeshiva scholars. We were not bold free Americans... And there were no Israelis then, no soldiers in the desert, no "nation like other nations." Hold that in your mind as I tell you this story.
I think my father knew how to be Jewish, but he did not teach us. He must have thought we would absorb it with our mother's milk.
Letzte Worte
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Edith Hahn-Beer, 1914 in Wien geboren, hat als Jüdin nach der Annektierung Österreichs zunehmend unter Diskriminierungen zu leiden. Obwohl ein Großteil ihrer Familie auswandert, bleibt sie der Liebe wegen. Nach Aufenthalten in Arbeitslagern in Norddeutschland, kann sie mit Hilfe einer Freundin und gefälschten Papieren untertauchen. Sie lebt von nun an als Arierin Grete Denner in München, wo sie auch ihren späteren Ehemann kennenlernt. Obwohl er überzeugter Nazi ist und sie ihm ihre wahre Identität gesteht, heiratet er sie, als sie ein Kind von ihm erwartet. Nach Kriegsende arbeitet sie für kurze Zeit als Juristin in Brandenburg, wandert aber nach England aus, als sie zur Arbeit für den KGB gezwungen werden soll. Heute lebt sie in Israel. Ihre bewegende Lebensgeschichte (vgl.: "Ich will leben", ID 29/96) ist in manchen Zügen vergleichbar mit der von Zofia Jasinska (ID 41/98). Die Darstellung der persönlichen Lebenssituation überwiegt gegenüber der Darstellung geschichtlicher Ereignisse. Für Leser/innen mit Interesse an der Darstellung außergewöhnlicher Lebensschicksale im 3. Reich. (3) (Anke Märk-Bürmann)

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