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Volle Deckung, Mr. Bush - Dude, where is my country? (2003)

von Michael Moore

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
4,040432,959 (3.34)26
Bissige Satire und Abrechnung mit der Politik von George W. Bush, der als Präsident der einzigen Weltmacht bislang eine Spur von Pleiten und Pannen hinterlassen hat. "Amerika letzter Rebell", Michael Moore, meldet sich zum Wahlkampf mit einer politischen Breitseite gegen den amerikanischen Präsidenten zurück. In seiner unvergleichlichen Mischung aus Satire und bitterem Ernst thematisiert er die Rolle des Öls beim Kampf gegen den Irak sowie die einseitige Steuerpolitik.… (mehr)
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Auch hier wieder ein Buch von Michael Moore im gleichen Stil wie der Vorgänger 'Stupid White Men'. Anfangs super recherchiert, hinterher nur Anti...

Irgendwann war es so, dass meine Gedanken eine Verteidigungshaltung gegenüber 'der anderen Seite, der schlechten Seite' eingenommen haben. Als es so weit gekommen ist, hab ich mein zweite (und vorerst letztes) Michael Moore Buch abgebrochen.

Schade, wirklich schade... ( )
  meironke | May 5, 2009 |
I keep thinking of people that I'd like to give a copy of this book to. I'm not saying that I agree with everything Michael Moore says, but how nice to have someone easy to read, articulate and FUNNY to express the many of the things that Carl and I have been saying for the past couple of years. Yes, I realize that the current United States political scene is so polarized -- and especially with only weeks to go before the election -- that I'll probably have all kinds of people unsubscribe from the MostlyFiction.com newsletter before they even get to the end of this paragraph.
hinzugefügt von stephmo | bearbeitenMostlyFiction.com, Judi Clark (Jul 13, 2009)
 
The objection that commentators of the right make about Michael Moore is, generally, that his arguments are facile. To be perfectly honest, I had suspected this myself, and moreover found the title "Stupid White Men" - and, for that matter, "Dude, Where's My Country?" - to be controversialist purely for the sake of attracting young, impressionable readers. Plus there was the fact that, from what I gathered, his written works seemed very much to be preaching to the choir. One does not have to work very hard at all to make me see that George W Bush is not a legitimately elected president - the basic theme of Stupid White Men.
hinzugefügt von stephmo | bearbeitenThe Guardian, Nicholas Lezard (Jun 12, 2004)
 
Can the left communicate to a wide popular audience? Can it free itself of the prison of jargon? Can it reach out to the unconverted? New Labour and its co-thinkers in the Democratic party decided the only answer was to stop being on the left. Michael Moore has chosen the opposite route, and proved that it can work. His Stupid White Men sold 600,000 in the UK and several million in the US, which, he dryly recounts in his new book, qualified him for Bush's infamous tax cut. He helpfully provides a copy of the federal tax form for refunds of $1 million or more, and promises his benefactor, George W, that he'll "spend it all to get rid of you".
hinzugefügt von stephmo | bearbeitenThe Independent, Mike Marqusee (Oct 17, 2003)
 
Gone are the days when the British broadcaster Gilbert Harding could safely satirise the asinine question on the United States visa card that asks whether the visitor intends to overthrow the government of the republic. “Sole purpose of visit,” was Harding’s merry reply. The same answer today might earn the joker a one-way ticket to Guantanamo Bay.
hinzugefügt von stephmo | bearbeitenTimes Online, Allen Lane (Oct 13, 2003)
 

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Michael MooreHauptautoralle Ausgabenberechnet
Bagnoli, KatiaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Humouda, ElisabettaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Rota Sperti, SilviaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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for Rachel Corrie will I ever have her courage will I let her death be in vain
for Ardeth Platte, Carol Gilbert will I go sit in their cell they would come sit in mine
for Ann Sparanese one simple act, a voice was saved are there a million more of her to save us all
Erste Worte
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I love listening to people's stories about where they were and what they were doing on the morning of 9/11, especially the stories from the ones who, through luck or fate, were allowed to live. (Introduction)
At first, it seemed like a small plane had accidentally flown into the north tower of the World Trade Center.
Zitate
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(Complaining about Democrat inaction)
One thing we know is that people will vote for an independent candidate, as Jesse Ventura showed us.  Perot did incredibly well; imagine what a sane person could do.
Letzte Worte
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Bissige Satire und Abrechnung mit der Politik von George W. Bush, der als Präsident der einzigen Weltmacht bislang eine Spur von Pleiten und Pannen hinterlassen hat. "Amerika letzter Rebell", Michael Moore, meldet sich zum Wahlkampf mit einer politischen Breitseite gegen den amerikanischen Präsidenten zurück. In seiner unvergleichlichen Mischung aus Satire und bitterem Ernst thematisiert er die Rolle des Öls beim Kampf gegen den Irak sowie die einseitige Steuerpolitik.

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