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Wie ich einmal ohne Dich leben soll, mag ich mir nicht vorstellen: Briefwechsel mit den Freundinnen Charlotte Beradt, Rose Feitelson, Hilde Fränkel, Anne ... und Helen Wolff

von Hannah Arendt

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Freundschaft, so Arendt in ihrem Denktagebuch,gehört zu den »tätigen Modi des Lebendigseins«, und Briefe sind deren herausragende Zeugnisse. Dieser Band versammelt weitgehend unveröffentlichte Briefwechsel der politischen Philosophin mit ihren langjährigen Freundinnen Charlotte Beradt, Rose Feitelson, Hilde Fränkel, Anne Weil-Mendelsohn und Helen Wolff. Neben den gemeinsamen Projekten prägte die Freundschaften auch, dass alle Frauen die Wirklichkeiten von Emigration und Immigration kannten. Die Briefwechsel führen mitten hinein in Arendts Gedanken- und Arbeitswelt, sie erzählen Privates und Alltägliches aus fünf sehr unterschiedlichen, intensiv gelebten Freundschaften. „Der Briefwechsel Arendt-Fränkel, Höhepunkt des Bandes, steht als zartes Monument für sich – ergreifend auch für Leser ohne näheres Arendt-Interesse. Das wiederum ist nützlich, um aus den weitgehend ohne Arendts Schreiben überlieferten Briefwechseln mit der Journalistin Charlotte Beradts, der Lektorin Rose Feitelson und der Verlegerin Helen Wolff Gewinn zu ziehen. Viel Alltag, viel unterhaltsame Lästerlust, viel Arbeit und Sorge, viel Politisches und wenig Philosophisches, Auftritte restlos Unbekannter und weltweit Prominenter: Der Band ist eine weite Reise durch den Arendt-Kosmos und zugleich ein Lehrbuch weiblicher Herzlichkeit. RegelmäÅ (mehr)
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Freundschaft, so Arendt in ihrem Denktagebuch,gehört zu den »tätigen Modi des Lebendigseins«, und Briefe sind deren herausragende Zeugnisse. Dieser Band versammelt weitgehend unveröffentlichte Briefwechsel der politischen Philosophin mit ihren langjährigen Freundinnen Charlotte Beradt, Rose Feitelson, Hilde Fränkel, Anne Weil-Mendelsohn und Helen Wolff. Neben den gemeinsamen Projekten prägte die Freundschaften auch, dass alle Frauen die Wirklichkeiten von Emigration und Immigration kannten. Die Briefwechsel führen mitten hinein in Arendts Gedanken- und Arbeitswelt, sie erzählen Privates und Alltägliches aus fünf sehr unterschiedlichen, intensiv gelebten Freundschaften. „Der Briefwechsel Arendt-Fränkel, Höhepunkt des Bandes, steht als zartes Monument für sich – ergreifend auch für Leser ohne näheres Arendt-Interesse. Das wiederum ist nützlich, um aus den weitgehend ohne Arendts Schreiben überlieferten Briefwechseln mit der Journalistin Charlotte Beradts, der Lektorin Rose Feitelson und der Verlegerin Helen Wolff Gewinn zu ziehen. Viel Alltag, viel unterhaltsame Lästerlust, viel Arbeit und Sorge, viel Politisches und wenig Philosophisches, Auftritte restlos Unbekannter und weltweit Prominenter: Der Band ist eine weite Reise durch den Arendt-Kosmos und zugleich ein Lehrbuch weiblicher Herzlichkeit. RegelmäÃ

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Nachlassbibliothek: Hannah Arendt

Hannah Arendt hat eine Nachlassbibliothek. Nachlassbibliotheken sind persönliche Bibliotheken von berühmten Lesern, die von LibraryThing-Mitgliedern aus der Legacy Libraries-Gruppe erfasst werden.

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