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Aus dem Leben eines Taugenichts (1826)

von Joseph von Eichendorff

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
846925,659 (3.4)44
Der Taugenichts ist Sohn eines Müllers und durch und durch Romantiker. Mit den elenden Philistern und der engen Welt, in der sie leben, will er um keinen Preis etwas zu tun haben. Als sein Vater ihn aus dem Haus wirft, damit er endlich lernt, für sich selbst zu sorgen, zieht er mit seiner Geige zu Fuß durchs Land bis nach Italien und lebt seine Freiheit. Auf einem Schloss hatte er sich in eine vornehme Dame verliebt, die er für unerreichbar hielt. Er sucht sie in Rom. Aber es zeigt sich, dass jemand ein Spiel mit ihm trieb. Er findet die Angebetete nördlich der Alpen und mit ihr sein Glück.… (mehr)
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Diese Eichendorffs bekannteste Novelle erscheint mir wie ein romantisches, heiteres Märchen mit Versen geschmückt, dass gut enden muß. Petra Kipphoff (in: ZEIT-Bibliothek der 100 Bücher https://www.librarything.com/review/66762291) schreibt sehr schön darüber, aber ich kann nicht einen ähnlichen Enthusiasmus finden. (IV-22)
  MeisterPfriem | Apr 20, 2022 |
Dieses Buch ist ein einziger Freudensprung; federleicht und glückselig. ( )
1 abstimmen einTaugenichts | Feb 2, 2010 |
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» Andere Autoren hinzufügen (138 möglich)

AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Eichendorff, Joseph vonAutorHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Cases, CesareVorwortCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Glenny, MichaelÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Leland, Charles GodfreyÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Mann, ThomasMitwirkenderCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Natoli, UgoÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Noorbeek, AndréÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Ras, G.HerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Taylor, RonaldÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Erste Worte
Das Rad an meines Vaters Mühle brausste und rauschte schon wieder recht lustig, der Schnee tröpfelte emsig vom Dache, die Sperlinge zwitscherten und tummelten sich dazwischen; ich sass auf der Thürschwelle und wischte mir den Schlaf aus den Augen, mir war so recht wohl in dem warmen Sonnenscheine.
Das Rad an meines Vaters Mühle brauste und rauschte schon wieder recht lustig, der Schnee tröpfelte emsig vom Dache, die Sperlinge zwitscherten und tummelten sich dazwischen; ich sass auf der Türschwelle und wischte mir den Schlaf aus den Augen, mir war so recht wohl in dem warmen Sonnenscheine. (neue Rechtschreibung 2005)
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3150023548 Reclam UB
3458362878 2017 softcover German insel taschenbuch 4587
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Der Taugenichts ist Sohn eines Müllers und durch und durch Romantiker. Mit den elenden Philistern und der engen Welt, in der sie leben, will er um keinen Preis etwas zu tun haben. Als sein Vater ihn aus dem Haus wirft, damit er endlich lernt, für sich selbst zu sorgen, zieht er mit seiner Geige zu Fuß durchs Land bis nach Italien und lebt seine Freiheit. Auf einem Schloss hatte er sich in eine vornehme Dame verliebt, die er für unerreichbar hielt. Er sucht sie in Rom. Aber es zeigt sich, dass jemand ein Spiel mit ihm trieb. Er findet die Angebetete nördlich der Alpen und mit ihr sein Glück.

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Inhalt

Aus dem Leben eines Taugenichts

Das Marmorbild

Eine Meerfahrt

Das Schloß Dürande

Zu Leben und Werk, Zeittafel
Zusammenfassung in Haiku-Form

Aktuelle Diskussionen

Keine

Beliebte Umschlagbilder

Gespeicherte Links

Bewertung

Durchschnitt: (3.4)
0.5
1 9
1.5
2 14
2.5 5
3 37
3.5 14
4 38
4.5 2
5 21

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