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Von Game of Thrones bis House of Cards : Politische Perspektiven in Fernsehserien

von Anja Besand

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Politik in Fernsehserien -- Über die politische Lesbarkeit von Qualitätsserien -- Politische Grundfragen in der Serie "The Walking Dead" -- Zur Diskurspolitik und Mythomotorik Neuer Mauern in der Populärkultur -- Verfremdung und Serialität als Modi politischer Reflexion in Star Trek u.a.m Fernsehserien haben in den letzten Jahren eine neue und ganz erstaunliche Konjunktur und Popularität erfahren. Serien wie House of Cards, Homeland oder Borgen aber auch The Walking Dead, The Americans oder Dexter sprechen dabei ganz explizit politische Fragestellungen an. Ob die Darstellung von Politik in diesem Zusammenhang realistisch ist oder nicht, ist dabei oft von nachgeordneter Bedeutung, vielmehr gelingt es den seriellen Formaten häufig auch in ganz fiktiven Formen, die Gesellschaft mit sich selbst ins Gespräch zu bringen. Sie machen soziale Fragen anschaulich und loten spielerisch aus, wohin wir uns mit unseren Gemeinwesen entwickeln wollen. Der Band beschäftigt sich mit dem politischen Gehalt von Fernsehserien und nimmt dabei nicht nur explizit politische Serien in Augenschein, sondern gerade auch solche, in denen das Politische erst auf den zweiten Blick offensichtlich wird. Der Inhalt Politik in Fernsehserien.- Über die politische Lesbarkeit von Qualitätsserien.- Politische Grundfragen in der Serie The Walking Dead.- Zur Diskurspolitik und Mythomotorik Neuer Mauern in der Populärkultur.- Verfremdung und Serialität als Modi politischer Reflexion in Star Trek u.a.m. Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Politik-, Film- und Medienwissenschaft Die Herausgeberin Dr. Anja Besand ist Professorin für Didaktik der politischen Bildung am Institut für Politikwissenschaft der Universität Dresden… (mehr)
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Springer VS, Wiesbaden; Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung
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Anerkannter DDC/MDS
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

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Politik in Fernsehserien -- Über die politische Lesbarkeit von Qualitätsserien -- Politische Grundfragen in der Serie "The Walking Dead" -- Zur Diskurspolitik und Mythomotorik Neuer Mauern in der Populärkultur -- Verfremdung und Serialität als Modi politischer Reflexion in Star Trek u.a.m Fernsehserien haben in den letzten Jahren eine neue und ganz erstaunliche Konjunktur und Popularität erfahren. Serien wie House of Cards, Homeland oder Borgen aber auch The Walking Dead, The Americans oder Dexter sprechen dabei ganz explizit politische Fragestellungen an. Ob die Darstellung von Politik in diesem Zusammenhang realistisch ist oder nicht, ist dabei oft von nachgeordneter Bedeutung, vielmehr gelingt es den seriellen Formaten häufig auch in ganz fiktiven Formen, die Gesellschaft mit sich selbst ins Gespräch zu bringen. Sie machen soziale Fragen anschaulich und loten spielerisch aus, wohin wir uns mit unseren Gemeinwesen entwickeln wollen. Der Band beschäftigt sich mit dem politischen Gehalt von Fernsehserien und nimmt dabei nicht nur explizit politische Serien in Augenschein, sondern gerade auch solche, in denen das Politische erst auf den zweiten Blick offensichtlich wird. Der Inhalt Politik in Fernsehserien.- Über die politische Lesbarkeit von Qualitätsserien.- Politische Grundfragen in der Serie The Walking Dead.- Zur Diskurspolitik und Mythomotorik Neuer Mauern in der Populärkultur.- Verfremdung und Serialität als Modi politischer Reflexion in Star Trek u.a.m. Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Politik-, Film- und Medienwissenschaft Die Herausgeberin Dr. Anja Besand ist Professorin für Didaktik der politischen Bildung am Institut für Politikwissenschaft der Universität Dresden

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
"Never doubt that a small group of thoughtful committed citizens can change the world. Do you know why?" – President Josiah Bartlet
"It's the only thing that ever has." – Will Bailey
The West Wing (Staffel 4, Episode 15)
Politische Grundfragen werden in Fachdebatten oder im politischen Betrieb ausgehandelt. Oder in Fernsehserien. Ob House of Cards und The West Wing, The Walking Dead oder Game of Thrones – die Problemstellungen, die populäre Serien diskutieren, sind ganz und gar nicht trivial: Wie steht es um das Verhältnis von Recht und Gerechtigkeit? Wie um das Spannungsverhältnis von Eigeninteressen und Gemeinwohl? Was ist eine gute Regierung? Serielle Formate erscheinen dabei häufig als Experimentierfelder, die in der Fiktion ausloten, wohin sich unsere Gesellschaften entwickeln könnten.
Dieser Sammelband stellt in 14 Aufsätzen ein breit gefächertes Serienspektrum vor. Grundlegend ist die Annahme, dass Politik und das Politische auch in populären Stoffen und Genres unvermeidbar enthalten sind und zur intensiven Debatte über aktuelle gesellschaftspolitische und soziale Entwicklungen anregen. Aus interdisziplinärer Perspektive arbeitet der Band heraus, welches Potenzial Fernsehserien entfalten, wenn sie als Gegenstände der politischen Bildung verstanden werden. Serienliebhaber*innen und solche, die es noch werden wollen, können sich so vermeintlich vertrauten Serien unter neuen Blickwinkeln annähern. Am Ende steht die vielleicht überraschende Erkenntnis, dass sich derart gerüstet nicht nur mit hochgelobten Politdramen wie The West Wing, sondern auch mit Zombies und Superhelden politische Bildung betreiben lässt.
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