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Die Islandglocke (1943)

von Halldór Laxness

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

Reihen: Islands klocka (bok 1-3)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
6781433,947 (4)62
Sometimes grim, sometimes uproarious, and always captivating, Iceland’s Bell by Nobel Laureate Halldór Laxness is at once an updating of the traditional Icelandic saga and a caustic social satire. At the close of the 17th century, Iceland is an oppressed Danish colony, suffering under extreme poverty, famine, and plague. A farmer and accused cord-thief named Jon Hreggvidsson makes a bawdy joke about the Danish king and soon after finds himself a fugitive charged with the murder of the king’s hangman. In the years that follow, the hapless but resilient rogue Hreggvidsson becomes a pawn entangled in political and personal conflicts playing out on a far grander scale. Chief among these is the star-crossed love affair between Snaefridur, known as “Iceland’s Sun,” a beautiful, headstrong young noblewoman, and Arnas Arnaeus, the king’s antiquarian, an aristocrat whose worldly manner conceals a fierce devotion to his downtrodden countrymen. As their personal struggle plays itself out on an international stage, Iceland’s Bell creates a Dickensian canvas of heroism and venality, violence and tragedy, charged with narrative enchantment on every page.… (mehr)
  1. 00
    Sólon Íslandus von Davíð Stefánsson (Kolbkarlsson)
    Kolbkarlsson: Also on the theme of colonial iceland, with oddball characters and a twisted sense of humour. It is a bleak as Iceland's bell, but a little more romantic and sentimental. The story is about one of iceland's great unknowns, Outsider artist and Vagabond Sölvi Helgasson.… (mehr)
  2. 00
    Fische haben keine Beine: Roman von Jón Kalman Stefánsson (koenvanq)
  3. 00
    Das Herz des Menschen: Roman von Jón Kalman Stefánsson (koenvanq)
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Die Islandglocke beginnt mit der Zerschlagung derselbigen am Gerichtsgebäude an der Öxara und beschreibt an Hand eines Jahrzehnte dauernden Gerichtsprozesses und -streits die Verwahrlosung der Sitten im Island des 18. Jhr., unter dänischer Herrschaft. Veröffenlticht zu einer Zeit, in der das moderne Island auf den Weg der Selbstständigkeit machte, weg von der Fremdherrschaft durch die Dänen, liegt in der Schilderung der abfälligen Einschätzung der Dänen des 18. Jhr. Island gegenüber auch eine gewisse Brisanz. Landschaftsbilder und Lebensverhältnisse werden sehr detailliert beschrieben, die Figuren zwar ausmodelliert, sie bleiben für mich aber literarische Gestalten ohne allzu viel Identifikationspotential. ( )
  ahzim | Jul 4, 2011 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Halldór LaxnessHauptautoralle Ausgabenberechnet
Benediktsson, JakobÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Hallberg, PeterÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Haslett, AdamEinführungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
ISBĂŞESCU, MihaiCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
MORARIU, ModestCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Otten, MarcelCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Roughton, PhilipÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Seelow, HubertÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Es gab eine Zeit, heißt es in alten Büchern, da das isländische Volk nur ein gemeinsames Eigentum besaß, das einen gewissen Geldwert hatte. Das war eine Glocke.
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Hinweis zur Identitätsklärung
Ursprünglich erschienen in drei Teilen: Die Glocke Islands - Die lichte Maid - Feuer in Kopenhagen
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
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Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Sometimes grim, sometimes uproarious, and always captivating, Iceland’s Bell by Nobel Laureate Halldór Laxness is at once an updating of the traditional Icelandic saga and a caustic social satire. At the close of the 17th century, Iceland is an oppressed Danish colony, suffering under extreme poverty, famine, and plague. A farmer and accused cord-thief named Jon Hreggvidsson makes a bawdy joke about the Danish king and soon after finds himself a fugitive charged with the murder of the king’s hangman. In the years that follow, the hapless but resilient rogue Hreggvidsson becomes a pawn entangled in political and personal conflicts playing out on a far grander scale. Chief among these is the star-crossed love affair between Snaefridur, known as “Iceland’s Sun,” a beautiful, headstrong young noblewoman, and Arnas Arnaeus, the king’s antiquarian, an aristocrat whose worldly manner conceals a fierce devotion to his downtrodden countrymen. As their personal struggle plays itself out on an international stage, Iceland’s Bell creates a Dickensian canvas of heroism and venality, violence and tragedy, charged with narrative enchantment on every page.

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Island um 1700 steht wirtschaftlich und politisch unter dem Joch der Dänen. Von Hungersnot und Seuchen heimgesucht, droht dem Land der Untergang. In dieser finsteren Zeit erdreistet sich Jon Hreggvidsson, ein einfacher Zinsbauer, den fremden König mit einer Bemerkung über dessen drei Mätressen zu verspottten. Die Herrschenden lassen den Bauern öffentlich auspeitschen.

Als er auch noch unter Mordverdacht gerät, beginnt ein quälender Gerichtsprozeß, der die Justiz in Island und Dänemark über dreißig Jahre lang beschäftigt. Trotz aller Bedrängnis gibt Jon Hreggvidson nicht auf und bewahrt sich seine innere Freiheit. Schließlich kehrt er, Symbol des isländischen Volkes, das der Gewalt von Mensch und Natur trotzt, in seine Heimat zurück - alt und gebeugt, aber ungebrochen.

(Klappentext)
Zusammenfassung in Haiku-Form

Aktuelle Diskussionen

Keine

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