StartseiteGruppenForumMehrZeitgeist
Web-Site durchsuchen
Diese Seite verwendet Cookies für unsere Dienste, zur Verbesserung unserer Leistungen, für Analytik und (falls Sie nicht eingeloggt sind) für Werbung. Indem Sie LibraryThing nutzen, erklären Sie dass Sie unsere Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie gelesen und verstanden haben. Die Nutzung unserer Webseite und Dienste unterliegt diesen Richtlinien und Geschäftsbedingungen.

Ergebnisse von Google Books

Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.

1913 – Was ich unbedingt noch erzählen…
Lädt ...

1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte (2018. Auflage)

von Florian Illies (Autor)

Reihen: 1913 (2)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
341713,497 (3.5)Keine
Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch »1913« von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Seien Sie beruhigt: Dem Autor ging es genauso. In den sechs Jahren seit dem Erscheinen seines Bestsellers hat er immer weiter nach neuen Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht – und sie gefunden. Illies erzählt mit Poesie, Witz und sprachlicher Eleganz von seinen neuen Funden: wie Hermann Hesse auf Skiern aus seiner Ehe flieht, Marcel Proust seine Kritiker mit Gebäck besticht und warum Giacomo Puccini keine Lust mehr auf ein Duell hat. Freuen Sie sich auf neue Geschichten, die so unglaublich sind, dass sie wahr sein müssen… (mehr)
Mitglied:lophuels
Titel:1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte
Autoren:Florian Illies (Autor)
Info:S. FISCHER (2018), Edition: 4, 304 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

1913 - Was ich unbedingt noch erzahlen wollte: Die Fortsetzung des Bestsellers 1913 von Florian Illies (Author)

Keine
Lädt ...

Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest.

Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch.

Der erste Teil, das Buch „1913, der Sommer des Jahrhunderts“ hat mir ausgesprochen gut gefallen. Es hat aufgezeigt, wie kurz vor dem ersten Weltkrieg die Menschen in Unkenntnis der Zukunft lebten, malten, liebten. Ähnlich geht auch das zweite Buch vor. Nach Monaten geordnet werden Episoden erzählt, die (vor allem aus Sicht unserer Zeit) das Jahr 1913 prägen. Und es sind natürlich sehr interessante Episoden dabei, Dinge, die ich zum Beispiel gar nicht wusste, wie etwa der Tod von Rudolf Diesel um nur eine Begebenheit zu nennen. Allerdings ist das Ganze sehr anekdotisch. Und was mir wirklich sauer aufstößt, ist der süffisante, fast respektlose Stil des Autors. Mir waren die Pointen in der Regel etwas zu offensichtlich und weit her geholt. Beispielsweise finde ich es nicht lustig, wenn es über die um ihre zwei tödlich verunglückten Kinder trauernde Isadora Duncan, die dann wieder schwanger wird, heißt, „das nennt man dann gelungene Trauerarbeit“. Das kann ich nicht witzig finden. Das Buch ist gut recherchiert, es hat wirklich interessante Abschnitte, es zeigt allerdings nicht den Weitblick wie der erste Band. Es ist mir auch zu flapsig geschrieben und ich würde mir auch wünschen, wie ich es schon bei einer anderen Kritik gelesen habe, etwas weiter zu kommen als im Jahr 1913 zu verweilen. ( )
  Wassilissa | Sep 3, 2020 |
keine Rezensionen | Rezension hinzufügen

Gehört zur Reihe

1913 (2)
Du musst dich einloggen, um "Wissenswertes" zu bearbeiten.
Weitere Hilfe gibt es auf der "Wissenswertes"-Hilfe-Seite.
Gebräuchlichster Titel
Originaltitel
Alternative Titel
Ursprüngliches Erscheinungsdatum
Figuren/Charaktere
Wichtige Schauplätze
Wichtige Ereignisse
Zugehörige Filme
Epigraph (Motto/Zitat)
Widmung
Erste Worte
Zitate
Letzte Worte
Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch »1913« von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Seien Sie beruhigt: Dem Autor ging es genauso. In den sechs Jahren seit dem Erscheinen seines Bestsellers hat er immer weiter nach neuen Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht – und sie gefunden. Illies erzählt mit Poesie, Witz und sprachlicher Eleganz von seinen neuen Funden: wie Hermann Hesse auf Skiern aus seiner Ehe flieht, Marcel Proust seine Kritiker mit Gebäck besticht und warum Giacomo Puccini keine Lust mehr auf ein Duell hat. Freuen Sie sich auf neue Geschichten, die so unglaublich sind, dass sie wahr sein müssen

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch ›1913‹ von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Dem Autor ging es genauso. Seit Jahren hat er nach neuen aufregenden Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht – und sie gefunden. So gibt es jetzt 271 neue Seiten mit vielen hundert weiteren aberwitzigen, berührenden, umwerfenden und bahnbrechenden Episoden aus diesem Jahr außer Rand und Band. Die genau da weitermachen, wo ›1913. Der Sommer des Jahrhunderts‹ aufgehört hat.
Zusammenfassung in Haiku-Form

Aktuelle Diskussionen

Keine

Beliebte Umschlagbilder

Gespeicherte Links

Bewertung

Durchschnitt: (3.5)
0.5
1
1.5
2
2.5
3 2
3.5 2
4 2
4.5
5

Bist das du?

Werde ein LibraryThing-Autor.

 

Über uns | Kontakt/Impressum | LibraryThing.com | Datenschutz/Nutzungsbedingungen | Hilfe/FAQs | Blog | LT-Shop | APIs | TinyCat | Nachlassbibliotheken | Vorab-Rezensenten | Wissenswertes | 204,807,079 Bücher! | Menüleiste: Immer sichtbar