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Lädt ... Denn keiner ist ohne Schuld (1993)2,270 | 36 | 6,884 |
(3.75) | 39 | Inspektor Lynley Bd. 6. - - - Akribische Recherche, präziser Spannungsaufbau und höchste psychologische Raffinesse zeichnen die Bücher der Amerikanerin Elizabeth George aus. Ihre Fälle sind stets detailgenaue Porträts unserer Zeit und Gesellschaft. Elizabeth George, die lange an der Universität "Creative Writing" lehrte, lebt heute auf Whidbey Island im Bundesstaat Washington, USA. Ihre Bücher sind allesamt internationale Bestseller, die sofort nach Erscheinen nicht nur die Spitzenplätze der deutschen Verkaufscharts erklimmen. Ihre Lynley-Havers-Romane wurden von der BBC verfilmt und auch im deutschen Fernsehen mit großem Erfolg ausgestrahlt. - Der sechste Fall von Inspector Lynley - - Eigentlich wollten Simon St. James und seine Frau Deborah im winterlichen Lancashire nur ein wenig Erholung suchen. Doch stattdessen erwartet sie in dem kleinen Dorf Winslough Erschütterndes: Der Pfarrer des Ortes wurde vergiftet aufgefunden. Nur ein tragischer Unglücksfall? Lynleys Ermittlungen bringen Licht in die Vergangenheit der Dorfbewohner. Und was dabei schließlich zutage kommt, lässt alle verstummen ...… (mehr) |
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Gebräuchlichster Titel |
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Originaltitel |
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Alternative Titel |
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Ursprüngliches Erscheinungsdatum |
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Figuren/Charaktere |
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Wichtige Schauplätze |
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Wichtige Ereignisse |
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Zugehörige Filme |
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Epigraph (Motto/Zitat) |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. I have done nothing but in care of thee, Of thee, my dear one, thee, my daughter, who Art ignorant of what thou art, naught knowing Of whence I am . . . ~ The Tempest | |
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Widmung |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. For Deborah | |
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Erste Worte |
Cappuccino - das neue Mittel gegen Weltschmerz und Depression. | |
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Zitate |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. This is what it's like ... At first it's the fear of something larger than yourself - something over which you have no control and only limited understanding - that's inside her body with a power of its own. Then it's the anger that some rotten disease cut into her life and yours and made a mess of both. And then it's the panic because no one has any answers that you can believe in and everyone's answer is different from everyone else's anyway. Then it's the misery of being with her and her illness ... Then it's the horror of being trapped in your house with the sights and the smells and the sounds of her dying.... So when it's over and she's gone, you don't feel released the way everyone thinks you probably feel. Instead, you feel like a form of madness. | |
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Letzte Worte |
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Hinweis zur Identitätsklärung |
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Verlagslektoren |
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Werbezitate von |
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Originalsprache |
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Anerkannter DDC/MDS |
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Anerkannter LCC |
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▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf EnglischKeine ▾Buchbeschreibungen Inspektor Lynley Bd. 6. - - - Akribische Recherche, präziser Spannungsaufbau und höchste psychologische Raffinesse zeichnen die Bücher der Amerikanerin Elizabeth George aus. Ihre Fälle sind stets detailgenaue Porträts unserer Zeit und Gesellschaft. Elizabeth George, die lange an der Universität "Creative Writing" lehrte, lebt heute auf Whidbey Island im Bundesstaat Washington, USA. Ihre Bücher sind allesamt internationale Bestseller, die sofort nach Erscheinen nicht nur die Spitzenplätze der deutschen Verkaufscharts erklimmen. Ihre Lynley-Havers-Romane wurden von der BBC verfilmt und auch im deutschen Fernsehen mit großem Erfolg ausgestrahlt. - Der sechste Fall von Inspector Lynley - - Eigentlich wollten Simon St. James und seine Frau Deborah im winterlichen Lancashire nur ein wenig Erholung suchen. Doch stattdessen erwartet sie in dem kleinen Dorf Winslough Erschütterndes: Der Pfarrer des Ortes wurde vergiftet aufgefunden. Nur ein tragischer Unglücksfall? Lynleys Ermittlungen bringen Licht in die Vergangenheit der Dorfbewohner. Und was dabei schließlich zutage kommt, lässt alle verstummen ... ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Zusammenfassung in Haiku-Form |
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Lynley und v.a. Havers spielen auch gar keine so große Rolle. Es geht vor allem um den Fall an sich. In einem Dorf stirbt der Priester und was zunächst wie ein Vergiftungsunfall aussieht, entpuppt sich doch als Mord. Da Simon und Deborah St. James in dem Ort in Urlaub sind, fallen Simon die Ungereimtheiten zufällig auf und er zieht Lynley heran, der genau wie Barbara ebenfalls Urlaub hat. Das ganze Geschehen entwickelt sich etwas langsam, aber doch interessant. Die Lösung ist dann am Ende gar nicht mehr so überraschend, aber durchaus ungewöhnlich.
Das Hauptthema ist Elternschaft. Deshalb sind auch die St. Jamses im Zentrum, die sich mit der Frage auseinandersetzen, ob sie ein Kind adoptieren sollen. Deborah ist der Meinung, dass sie ein eigenes Kind möchte. Und das Thema "Mutter-Kind", "Vater-Kind" wird in diesem Fall in allen Varianten durchgespielt.
Der englische Titel "Missing Joseph" ist in jeder Hinsicht genial. Wieder einmal frage ich mich, wer sich die belämmerten deutschen Titel ausdenkt. ( )