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Lädt ... The Courier (2015)von Kjell Ola Dahl
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Gehört zu VerlagsreihenFarfalle [Marsilio] (337) Auszeichnungen
"In 1942, Jewish courier Ester is betrayed, narrowly avoiding arrest by the Gestapo. In a great haste, she escapes to Sweden, saving herself. Her family in Oslo, however, is deported to Auschwitz. In Stockholm, Ester meets the resistance hero, Gerhard Falkum, who has left his little daughter and fled both the Germans and allegations that he murdered his wife, Ase, who helped Ester get to Sweden. Their burgeoning relationship ends abruptly when Falkum dies in a fire. And yet, twenty-five years later, Falkum shows up in Oslo. He wants to reconnect with his daughter. But where has he been, and what is the real reason for his return? Ester stumbles across information that forces her to look closely at her past, and to revisit her war -time training to stay alive..."--Provided by publisher. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)839.8238Literature German literature and literatures of related languages Other Germanic literatures Danish and Norwegian literatures Norwegian literature Norwegian Bokmål fiction 2000–Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Im Jahr 2015 entdeckt Turid in der Zeitung ein Foto von einem Armband, das versteigert werden soll. Es ist das Armband ihrer Mutter, welches ihr 1967 gestohlen wurde und Turid möchte es unbedingt zurückhaben.
Die Buchbeschreibung klang so vielversprechend, aber wirklich überzeugen konnte mich das Buch nicht. Die Geschichte spielt auf drei Zeitebenen und wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Eigentlich mag ich so etwas, aber hier habe ich mich etwas schwergetan, vielleicht weil mich die Geschichte nicht so gepackt hat. Nach und nach ergibt sich ein Bild, was damals geschehen ist.
Die Charaktere hatten für mich nicht genügend Tiefe. Nur mit Esther konnte ich mitfühlen, die anderen kamen mir nicht nahe.
Auch wenn die Geschichte Potential hatte, so kam dennoch keine Spannung auf und die Figuren blieben zum größten Teil blass. Auch die Fragen wurden nicht alle beantwortet. Schade! ( )