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Report on a Game Survey of the North Central States

von Aldo Leopold

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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1858 edition. Auszug: ...und Schultern wie Schiffe von Segeln bedeckt werden. Aus dem ganz schwarzen Grunde treten aber beim Elephanten zwei wunderbar weisse Horner hervor, die von Einigen Zahne genannt werden. Das ist das einzige Weisse an dem Thier; dies ist aber auch so weiss, wie es nichts Andres auch an dem weissesten Thier giebt. Diese Horner stehen jedoch nicht uber der Stirn und den Schlafen, wie bei andern Hornertragenden Thieren, sondern sie wachsen aus dem Maul und dem Oberkiefer hervor, nicht ganz gerade aus, sondern ein wenig nach oben gebogen, damit die Thiere stehend ihr Futter fressen, und mit den nach oben gekrummten Zahnen eine Last in die Hohe heben konnen. Diese Horner sind gross: ihre Lange betragt durchschnittlich sechs Fuss; es giebt aber noch viel grossere, ja bisweilen sind sie doppelt so lang. Von der Oberlippe geht ein langer, knochenloser, biegsamer, schlangenformiger Russel ab. An dem Ende desselben befinden sich zwei Locher, welche die Natur durch den ganzen Russel hindurch bis zu den Lungen bohrte, so dass er einer doppelten Pfeife gleicht. Dieses Theiles bedient sich das Thier wie der Nase zum Athemholen; aber es kann ihn auch als Hand benutzen und damit einen Becher zu jeder Zeit eigreifen, ihn umfassen und so fest halten, dass keine andre Gewalt ihm denselben entreissen kann, als ein noch starkerer Elephant. Ferner sucht es sich damit das Gras zum Futter: von Fleisch kann es sich seines Maules und der kleinen Zahne wegen nicht nahren. Seine langen Beine heben namlich den Korper hoch uber die Erde empor, und da es nun, wie gesagt, nur einen kurzen Hals hat, so...… (mehr)
Kürzlich hinzugefügt von1Carex, ObsessedOHhunter, Bertha_, ncaveney
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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1858 edition. Auszug: ...und Schultern wie Schiffe von Segeln bedeckt werden. Aus dem ganz schwarzen Grunde treten aber beim Elephanten zwei wunderbar weisse Horner hervor, die von Einigen Zahne genannt werden. Das ist das einzige Weisse an dem Thier; dies ist aber auch so weiss, wie es nichts Andres auch an dem weissesten Thier giebt. Diese Horner stehen jedoch nicht uber der Stirn und den Schlafen, wie bei andern Hornertragenden Thieren, sondern sie wachsen aus dem Maul und dem Oberkiefer hervor, nicht ganz gerade aus, sondern ein wenig nach oben gebogen, damit die Thiere stehend ihr Futter fressen, und mit den nach oben gekrummten Zahnen eine Last in die Hohe heben konnen. Diese Horner sind gross: ihre Lange betragt durchschnittlich sechs Fuss; es giebt aber noch viel grossere, ja bisweilen sind sie doppelt so lang. Von der Oberlippe geht ein langer, knochenloser, biegsamer, schlangenformiger Russel ab. An dem Ende desselben befinden sich zwei Locher, welche die Natur durch den ganzen Russel hindurch bis zu den Lungen bohrte, so dass er einer doppelten Pfeife gleicht. Dieses Theiles bedient sich das Thier wie der Nase zum Athemholen; aber es kann ihn auch als Hand benutzen und damit einen Becher zu jeder Zeit eigreifen, ihn umfassen und so fest halten, dass keine andre Gewalt ihm denselben entreissen kann, als ein noch starkerer Elephant. Ferner sucht es sich damit das Gras zum Futter: von Fleisch kann es sich seines Maules und der kleinen Zahne wegen nicht nahren. Seine langen Beine heben namlich den Korper hoch uber die Erde empor, und da es nun, wie gesagt, nur einen kurzen Hals hat, so...

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