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At the end of the Second World War, Cyril Conroy combines luck and a single canny investment to begin an enormous real estate empire, propelling his family from poverty to enormous wealth. His first order of business is to buy a lavish estate in the suburbs outside of Philadelphia. Meant as a surprise for his wife, the house sets in motion the undoing of everyone he loves. The story is told by Cyril's son Danny, as he and his older sister, the brilliantly acerbic and self-assured Maeve, are exiled from the house where they grew up by their stepmother. The two wealthy siblings are thrown back into the poverty their parents had escaped from and find that all they have to count on is one another. It is this unshakable bond between them that both saves their lives and thwarts their futures.… (mehr)
Der Vater von Danny und Maeve hat es zu etwas gebracht und sich einen Traum erfüllt. Er hat das prächtige Holländerhaus in einem Vorort von Philadelphia erworben. Doch was ihn zufriedenstellt, ist für seine Frau ein Gräuel. Sie verlässt die Familie. Als Cyril wieder heiratet, ändert sich für Danny und Maeve vieles, denn Andrea, die neue Frau, will das Haus für sich und die Kinder, die sie mit in die Ehe bringt, sichern. Als Cyril dann stirbt, müssen die Kinder aus seiner ersten ehe das Haus verlassen. Aber immer wieder kehren sie zum Holländerhaus zurück und schauen von draußen auf das Haus. Die Geschichte wird aus Dannys Perspektive erzählt. Man sollte schon aufmerksam lesen, denn immer wieder wechseln die Zeiten und so erfahren wir, wie es war, als sie noch im Haus wohnten und von der Zeit danach. Aber wir erfahren auch wie das Haus entstand und auch etwas über seinen Erbauer, den Holländer van Hoebeek. Die Geschichte ist sehr einfühlsam geschrieben und mich hat der Schreibstil gleich gepackt. Diese Geschichte spielt in einer Zeit, als die Geschlechterrollen von der Gesellschaft noch festgelegt waren. Die Charaktere sind facettenreich und authentisch dargestellt. Maeve war nach dem Weggang ihrer Mutter so eine Art Ersatzmutter für ihren jüngeren Bruder. Daher hängen die Geschwister sehr aneinander. Maeve wurde durch die Verantwortung früh erwachsen. Danny dagegen versucht, es seiner Schwester immer recht zu machen und übersieht dabei, was er sich vom Leben wünscht. Da es sie immer wieder zum Haus zurückzieht, verlieren sie sich etwas in der Vergangenheit. Ich konnte gut mit ihnen fühlen. Ihre Stiefmutter kommt ihnen gegenüber daher, wie wir die Stiefmütter aus den Märchen kennen. Sie wird vom Reichtum angezogen und will nicht mit Cyrils Kindern teilen. Sie will alles für sich und ihre Töchter. Dadurch rücken Danny und Meave nur noch enger zusammen. Ich habe aber auch Cyril nicht verstanden, der das mitgetragen hat. Genauso wenig aber habe ich die Motive von Danny und Maeves Mutter nachvollziehen können, als sie ihre Kinder im Stich ließ. Es ist interessant zu erleben, wie sich die Charaktere entwickeln. Dabei verläuft nicht alles gradlinig. Das Ende hatte ich so nicht erwartet. Es ist eine tiefgründige Familiengeschichte, die zum Nachdenken anregt. ( )
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This book is for Patrick Ryan
Erste Worte
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The first time our father brought Andrea to the Dutch House, Sandy, our housekeeper, came to my sister's room and told us to come downstairs.
Zitate
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There are a few times in life when you leap up and the past that you'd been standing on falls away behind you, and the future you mean to land on is not yet in place, and for a moment you're suspended, knowing nothing and no one, not even yourself.
Sandy and Jocelyn served champagne at the reception, wearing matching black uniforms with white collars and cuffs that Andrea had bought for the occasion. “We look like matrons at a women's penitentiary,” Jocelyn said, holding up her wrists.
The only way to really understand what money means is to have been poor... (p. 19)
But we overlay the present onto the past. We look back trough the lens of what we know now, so we're not seeing it as the people we were, we're seeing it as the people we are, and that means the past has been radically altered. (pp. 44-45)
The point, I wanted to say, was that we shouldn't still be driving to the Dutch House, and the more we kept up with our hate, the more we were forever doomed to live out our lives in a parked car on VanHoebeek Street. (p. 73)
There are a few times in life when you leap up and the past that you've been standing on falls away behind you, and the future you mean to back on is not yet in place, and for a moment you're suspended, having nothing and no one, not even yourself. (pp. 120-121)
Penn Station looked like a feedlot and we, the anxious travelers, were the cows standing in pools of melted slush, bundled up and pressed together in the overheated terminal. (pp. 124-125)
Boys in Columbia went to class, and boys in Harlem went to war, a reality not suspended for a friendly Saturday pick-up game. (p. 145)
They clung to their bitterness, both of them. (pp. 238-239)
We had made a fetish out of our misfortune, fallen in love with it. (p. 255)
Men leave their children all the time, and the world celebrates them for it. The Buddah left and Odysseus left and no one gave a shit about their sons. They set out on their noble journeys to do whatever the hell they wanted to do and thousands of years later we're still singing about it. (p. 297)
But when you think of saints, I don't imagine any of them made their families happy (p. 327)
Letzte Worte
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.
Wikipedia auf Englisch
Keine
▾Buchbeschreibungen
At the end of the Second World War, Cyril Conroy combines luck and a single canny investment to begin an enormous real estate empire, propelling his family from poverty to enormous wealth. His first order of business is to buy a lavish estate in the suburbs outside of Philadelphia. Meant as a surprise for his wife, the house sets in motion the undoing of everyone he loves. The story is told by Cyril's son Danny, as he and his older sister, the brilliantly acerbic and self-assured Maeve, are exiled from the house where they grew up by their stepmother. The two wealthy siblings are thrown back into the poverty their parents had escaped from and find that all they have to count on is one another. It is this unshakable bond between them that both saves their lives and thwarts their futures.
Die Geschichte wird aus Dannys Perspektive erzählt. Man sollte schon aufmerksam lesen, denn immer wieder wechseln die Zeiten und so erfahren wir, wie es war, als sie noch im Haus wohnten und von der Zeit danach. Aber wir erfahren auch wie das Haus entstand und auch etwas über seinen Erbauer, den Holländer van Hoebeek.
Die Geschichte ist sehr einfühlsam geschrieben und mich hat der Schreibstil gleich gepackt. Diese Geschichte spielt in einer Zeit, als die Geschlechterrollen von der Gesellschaft noch festgelegt waren.
Die Charaktere sind facettenreich und authentisch dargestellt. Maeve war nach dem Weggang ihrer Mutter so eine Art Ersatzmutter für ihren jüngeren Bruder. Daher hängen die Geschwister sehr aneinander. Maeve wurde durch die Verantwortung früh erwachsen. Danny dagegen versucht, es seiner Schwester immer recht zu machen und übersieht dabei, was er sich vom Leben wünscht. Da es sie immer wieder zum Haus zurückzieht, verlieren sie sich etwas in der Vergangenheit. Ich konnte gut mit ihnen fühlen. Ihre Stiefmutter kommt ihnen gegenüber daher, wie wir die Stiefmütter aus den Märchen kennen. Sie wird vom Reichtum angezogen und will nicht mit Cyrils Kindern teilen. Sie will alles für sich und ihre Töchter. Dadurch rücken Danny und Meave nur noch enger zusammen. Ich habe aber auch Cyril nicht verstanden, der das mitgetragen hat. Genauso wenig aber habe ich die Motive von Danny und Maeves Mutter nachvollziehen können, als sie ihre Kinder im Stich ließ.
Es ist interessant zu erleben, wie sich die Charaktere entwickeln. Dabei verläuft nicht alles gradlinig. Das Ende hatte ich so nicht erwartet.
Es ist eine tiefgründige Familiengeschichte, die zum Nachdenken anregt. ( )