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Die beiden Grundprobleme der Erkenntnistheorie. Aufgrund von Manuskripten aus den Jahren 1930 - 1933

von Karl Popper

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50Keine512,667 (5)Keine
Zwei Fragen sind die Brennpunkte dieser Untersuchung: Das (Humesche) Induktionsproblem und das Abgrenzungsproblem (Kants Frage nach den Grenzen der wissenschaftlichen Erkenntnis). Karl Popper entwickelt systematisch die wichtigsten Lösungsversuche dieser beiden Grundprobleme und zeigt, wie die inneren Widersprüche jeder Position zwangsläufig zum nächsten Lösungsversuch führen. Popper setzt sich mit dem Apriorismus (Kant, Fries und Nelson) und mit dem logischen Positivismus (Wittgenstein, Schlick und Carnap) kritisch auseinander. Auch der Konventionalismus (Poincaré, Duhem und Dingler) wird kritisch berücksichtigt. Vor allem stellt er jedoch selbst einen neuartigen Lösungsversuch der beiden Grundprobleme vor. Das Ergebnis des Buches ist klar: Es gibt keine Induktion im erkenntnistheoretischen Sinne und die Grenzen der empirischen Wissenschaft gegen alle rationalistische Spekulation aus reiner Vernunft lassen sich nur durch das Kriterium der Falsifizierbarkeit ziehen. Der erste Band über das Induktionsproblem scheint vollständig erhalten zu sein, von dem zweiten Band über das Abgrenzungsproblem und über die Methodentheorie gibt es jedoch nur eine kleine und eher unzusammenhängende Sammlung von Entwürfen. Was von den beiden Grundproblemen der Erkenntnistheorie zu finden war, wurde erstmals im Jahr 1979 veröffentlicht. Die hier vorgelegte dritte Auflage wurde um zwei neue Anhänge (1993) sowie durch viele neue Anmerkungen und ein Nachwort des Herausgebers ergänzt. Bitte fordern Sie denSonderprospektzu den Gesammelten Werken von Karl Popper bei uns an.… (mehr)
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Epigraph (Motto/Zitat)
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The answer to these questions has not, indeed, been such as a dogmatic and visionary insistence upon knowledge might lead us to expect – that can be catered for only through magical devices, in which I am no adept . . . it is the duty of philosophy to counteract their deceptive influence, no matter what prized and cherished dreams may have to be disowned. In this inquiry I have made completeness my chief aim . . .
— Kant (1781)
Widmung
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I DEDICATE THIS BOOK TO MY WIFE

She has made great sacrifices for the book, and also for The Logic of Scientific Discovery and for my later books; greater sacrifices than I should have accepted, greater than better books would have deserved.
November 1978
Erste Worte
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Words of groups of words in square brackets are additions that were not in the original manuscript copies (K1, K2, K3 and K4). A few of these additions were made by the editor; the remainder were made by the author when he revised the edited manuscript (MS) in 1975.

[from Troels Eggers Hansen's "Editor's Foreword" (2009/2012: [ix])]
The Publisher would like to thank Andreas Pickel for preparing the translation; Troels Eggers Hansen for his editorial work on the translation in its early and final stages; and John Kinory for his work in reading, revising and preparing the final version of this translation. The Publisher would also like to thank Gordon Wells for his assistance with the translation.

[from the "Publisher's Acknowledgements" (2009/2012: [x])]
The present book, Die beiden Grundprobleme der Erkenntnistheorie, can be seen as a collection of drafts and preliminary work from the years 1930 to 1933 for my first published book, Logik der Forschung, the first edition of which appeared in the autumn of 1934. The title is an allusion to Schopenhauer's Die beiden Grundprobleme der Ethik (The Two Fundamental Problems of Ethics). Earlier preliminary work, as well as some of the work from the years 1930 to 1933, has been lost.

[from "Preface to the First German Edition, 1978" of Karl Popper's The Two Fundamental Problems of the Theory of Knowledge (1979/2012: [xi])]
1. A brief historical comment on scientific knowledge as Socratic ignorance. In Plato's Apology of Socrates — perhaps the most beautiful philosophical work I know — Socrates reports how surprised he was that the Delphic Oracle answered “No” to the question of whether anyone was wiser than Socrates. What does the god mean? Socrates asked himself, knowing full well that he was not wise. And he arrived at the following conclusion: “I am indeed a little wiser than others because I know that I do not know. But the others do not even know that much; for they believe that they know something.”

[from "Introduction, 1978" of Karl Popper's The Two Fundamental Problems of the Theory of Knowledge (1979/2012: [xiii])]
[1.] Comments on the content. This book constitutes a theory of knowlegde. It is a “theory of experience”, that is of scientific experience. It shows that all scientific “experiences” presuppose hypotheses, and that scientific experience may be characterised as a method of formulating and testing theories.

[from "Exposition [1933]" of Karl Popper's The Two Fundamental Problems of the Theory of Knowledge (1979/2012: [xxxiii])]
Zitate
Letzte Worte
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Zwei Fragen sind die Brennpunkte dieser Untersuchung: Das (Humesche) Induktionsproblem und das Abgrenzungsproblem (Kants Frage nach den Grenzen der wissenschaftlichen Erkenntnis). Karl Popper entwickelt systematisch die wichtigsten Lösungsversuche dieser beiden Grundprobleme und zeigt, wie die inneren Widersprüche jeder Position zwangsläufig zum nächsten Lösungsversuch führen. Popper setzt sich mit dem Apriorismus (Kant, Fries und Nelson) und mit dem logischen Positivismus (Wittgenstein, Schlick und Carnap) kritisch auseinander. Auch der Konventionalismus (Poincaré, Duhem und Dingler) wird kritisch berücksichtigt. Vor allem stellt er jedoch selbst einen neuartigen Lösungsversuch der beiden Grundprobleme vor. Das Ergebnis des Buches ist klar: Es gibt keine Induktion im erkenntnistheoretischen Sinne und die Grenzen der empirischen Wissenschaft gegen alle rationalistische Spekulation aus reiner Vernunft lassen sich nur durch das Kriterium der Falsifizierbarkeit ziehen. Der erste Band über das Induktionsproblem scheint vollständig erhalten zu sein, von dem zweiten Band über das Abgrenzungsproblem und über die Methodentheorie gibt es jedoch nur eine kleine und eher unzusammenhängende Sammlung von Entwürfen. Was von den beiden Grundproblemen der Erkenntnistheorie zu finden war, wurde erstmals im Jahr 1979 veröffentlicht. Die hier vorgelegte dritte Auflage wurde um zwei neue Anhänge (1993) sowie durch viele neue Anmerkungen und ein Nachwort des Herausgebers ergänzt. Bitte fordern Sie denSonderprospektzu den Gesammelten Werken von Karl Popper bei uns an.

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