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Avare von Molière
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Avare (1970. Auflage)

von Molière (Autor)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
1,2002416,496 (3.63)15
»Der Geizige« - Molières originelle Meisterkomödie mit 25 Illustrationen »Der Geizige« gehört unbestritten zu den beliebtesten Stücken Molières. Schon Goethe hat die Komödie des Theaterkönners hoch geschätzt und sie als »besonders groß und im hohem Sinne tragisch« bezeichnet; tragisch, weil uns die Bösartigkeit Harpagons das Lachen so einige Male im Halse gefrieren lässt. Harpagon ist ein Geizkragen, wie er im Buche steht. Sein Geiz und seine Habgier haben sich zum Wahn gesteigert. Alle leiden sie in seinem Haus darunter: Seine Kinder fristen ein elendes, unglückliches Dasein, weil er sie an der kurzen Leine hält. Die Belegschaft steht ständig unter Generalverdacht, Diebsgesindel zu sein. Ja, selbst seine Pferde sind nur noch abgezehrte Gerippe, weil Harpagon am Futter sparen lässt. Als er dreißigtausend Livres in Goldstücken in einer Schatullel im Garten vergräbt, wird alles nur noch schlimmer. Und dann will der Alte auch noch Mariane, die Geliebte seines Sohnes Cléante, heiraten und seine Tochter Élise in die Hände eines betagten Mannes geben, den sie nicht liebt, bloß weil der auf die Mitgift verzichtet.… (mehr)
Mitglied:jaspaulding87
Titel:Avare
Autoren:Molière (Autor)
Info:Didier (1970)
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Der Geizige von Molière (Author)

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It was funny, it had some really good scenes and I quite enjoyed the story of a horrible miser and his long-suffering children - but the ending killed this story for me, it was so rushed and unbelievable. I wanted to like it more, unfortunately - only three disappointed stars. ( )
  Donderowicz | Mar 12, 2024 |
Jan. 2021:
Basically no change in my previous opinion. I have since discovered that this play was one of the few that Moliere wrote in prose rather than rhyme and thus was never translated by R. Wilbur. I do find that the word play is better in Moliere's plays that were written in verse...

--------
2015 review:
This French classic was my first experience of Molière and made me a lifelong fan. Unfortunately, the translation in this Kindle edition (my copy is from Project Gutenberg) by Charles Heron Wall isn't as good as the one I remember from years ago (Richard Wilbur's?). While easy to read, I miss the rhyming couplets and the word play isn't as sparkling as I expect from Molière.

Even with these flaws, I still had fun reading this. The ending reminded me of something from a Shakespeare comedy ("The Comedy of Errors" perhaps) but I love the fact that Harpagon stays miserly to the end. ( )
  leslie.98 | Jun 27, 2023 |
El poder creador de Mòliere se manifiesta en todo su cénit en esta interesante obra, una Gran Comedia en prosa, perteneciente a la etapa de plena madurez de su genio, dominando con una maestría inusitada la comicidad y enseñándonos la verdadera esencia del teatro.
  Natt90 | Nov 8, 2022 |
Es una comedia en prosa en 5 actos, donde se analiza un defecto humano común y peligroso: la avaricia, encarnada en Harpagón.
La historia se sitúa en París en el siglo XVII, en el hogar de una familia acomodada, donde, sin embargo, los hijos sufren privaciones económicas y afectivas, a causa de la mezquindad de su padre. Harpagón está enamorado de Mariana y pretende casarse con ella a pesar de que su propio hijo se constituye en su rival, ya que también está enamorado de la joven.
El poder del protagonista radica en su dinero, con el que pretende comprar los sentimientos más puros, pero que se convertirá en su opresión y su ruina moral, ya que renunciará a todo por no perder lo material.
( )
  serxius | Aug 26, 2022 |
J1
  Murtra | Oct 17, 2020 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
MolièreAutorHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Angué, FernandHerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Bergstrand, AllanÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Bonno, GabrielEinführungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Chambers, DavidÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Delaisement, GérardHerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Hirvensalo, LauriÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Meyer, SamuelÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Van Laun, HenriÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Wilson, Ronald A.HerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Hé quoi, charmante Élise, vous devenez mélancolique, après les obligeantes assurances que vous avez eu la bonté de me donner de votre foi?
What, dear Elise! you grow sad after having given me such dear tokens of your love; and I see you sigh in the midst of my joy!
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

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Keine

»Der Geizige« - Molières originelle Meisterkomödie mit 25 Illustrationen »Der Geizige« gehört unbestritten zu den beliebtesten Stücken Molières. Schon Goethe hat die Komödie des Theaterkönners hoch geschätzt und sie als »besonders groß und im hohem Sinne tragisch« bezeichnet; tragisch, weil uns die Bösartigkeit Harpagons das Lachen so einige Male im Halse gefrieren lässt. Harpagon ist ein Geizkragen, wie er im Buche steht. Sein Geiz und seine Habgier haben sich zum Wahn gesteigert. Alle leiden sie in seinem Haus darunter: Seine Kinder fristen ein elendes, unglückliches Dasein, weil er sie an der kurzen Leine hält. Die Belegschaft steht ständig unter Generalverdacht, Diebsgesindel zu sein. Ja, selbst seine Pferde sind nur noch abgezehrte Gerippe, weil Harpagon am Futter sparen lässt. Als er dreißigtausend Livres in Goldstücken in einer Schatullel im Garten vergräbt, wird alles nur noch schlimmer. Und dann will der Alte auch noch Mariane, die Geliebte seines Sohnes Cléante, heiraten und seine Tochter Élise in die Hände eines betagten Mannes geben, den sie nicht liebt, bloß weil der auf die Mitgift verzichtet.

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