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Gender und Biopolitik : Normative und intersektionale Gewalt gegen Trans*Menschen

von Tamás Jules Joshua Fütty

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Das Zweigeschlechtermodell ist schon lange ein umka?mpfter Schauplatz von Transformation sowie Versuchen der Fixierung bina?rer Identita?tskonzepte. Tama?s Jules Joshua Fu?tty geht der Frage nach, was Normen mit Geschlecht, Gewalt, Staatlichkeit und Biopolitik zu tun haben. Im Gegensatz zu der Reduktion auf ›transphobe Hassgewalt‹ wird ein erweitertes Gewaltversta?ndnis begru?ndet: als normative und intersektionale Gewalt, die v.a. u?ber Recht und Medizin institutionell verankert ist und ungleiche Lebenschancen fu?r Trans*Menschen hervorbringt. Innerhalb bestehender Sicherheitsdispositive und ihrer Grenzregime sind mehrfachdiskriminierte Trans*Menschen besonders stark fu?r lebensbedrohliche Gewalt und vorzeitigen Tod exponiert. »Tama?s Jules Joshua Fu?tty ist fu?r den Band zu danken, der die Situationen von trans* Personen fokussiert und zudem gut lesbar und nachvollziehbar darstellt und durch die Vero?ffentlichung gesellschaftliche Vera?nderung einfordert.« Heinz-Ju?rgen Voß, www.socialnet.de, 03.05.2019 Besprochen in: Femina Politica, 2 (2019), Eric Llaveria Caselles… (mehr)
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Das Zweigeschlechtermodell ist schon lange ein umka?mpfter Schauplatz von Transformation sowie Versuchen der Fixierung bina?rer Identita?tskonzepte. Tama?s Jules Joshua Fu?tty geht der Frage nach, was Normen mit Geschlecht, Gewalt, Staatlichkeit und Biopolitik zu tun haben. Im Gegensatz zu der Reduktion auf ›transphobe Hassgewalt‹ wird ein erweitertes Gewaltversta?ndnis begru?ndet: als normative und intersektionale Gewalt, die v.a. u?ber Recht und Medizin institutionell verankert ist und ungleiche Lebenschancen fu?r Trans*Menschen hervorbringt. Innerhalb bestehender Sicherheitsdispositive und ihrer Grenzregime sind mehrfachdiskriminierte Trans*Menschen besonders stark fu?r lebensbedrohliche Gewalt und vorzeitigen Tod exponiert. »Tama?s Jules Joshua Fu?tty ist fu?r den Band zu danken, der die Situationen von trans* Personen fokussiert und zudem gut lesbar und nachvollziehbar darstellt und durch die Vero?ffentlichung gesellschaftliche Vera?nderung einfordert.« Heinz-Ju?rgen Voß, www.socialnet.de, 03.05.2019 Besprochen in: Femina Politica, 2 (2019), Eric Llaveria Caselles

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