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Lädt ... Canto jo i la muntanya balla (2019. Auflage)326 | 11 | 79,647 |
(3.93) | 12 | Fictio
Literatur
HTML: A spellbinding novel that places one family's tragedies against the uncontainable life force of the land itself. Near a village high in the Pyrenees, Domènec wanders across a ridge, fancying himself more a poet than a farmer, to "reel off his verses over on this side of the mountain." He gathers black chanterelles and attends to a troubled cow. And then storm clouds swell, full of electrifying power. Reckless, gleeful, they release their bolts of lightning, one of which strikes Domènec. He dies. The ghosts of seventeenth-century witches gather around him, taking up the chanterelles he'd harvested before going on their merry ways. So begins this novel that is as much about the mountains and the mushrooms as it is about the human dramas that unfold in their midst… (mehr) |
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Gebräuchlichster Titel |
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Originaltitel |
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Alternative Titel |
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Ursprüngliches Erscheinungsdatum |
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Figuren/Charaktere |
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Wichtige Schauplätze |
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Wichtige Ereignisse |
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Zugehörige Filme |
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Epigraph (Motto/Zitat) |
... wer würde da glauben, dass dieses grasige friedliche Tal die Geschichte unseres früheren Lebens in sich birgt; und dessen Gespenster? ... (aus Halldór Laxness: Sein eigener Herr) | |
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Widmung |
Für Oscar | |
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Erste Worte |
Wir kamen mit vollen Bäuchen. | |
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Zitate |
[Der Schuss] fällt wie alles Schlimme, das auf der Welt geschieht, und solange es einem nicht selbst geschieht, ies es, als wäre es nicht geschehen. (S. 51) Und als ich genesen war und wieder zu mir kam, dann sterben und genesen ist manchmal dasselbe, kehrte ich zurück in die Berge. (S. 87) Der Wald hat Mama nicht gewollt. Er hat sie mir zurückgegeben, damit ich sie pflegte, weil sie krank und ihr Kopf wie die Schublade eines Schneiders war, vollgestopft mit zusammenhanglosen, unsortierten Erinnerungsfetzen.
(S. 193) | |
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Letzte Worte |
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Hinweis zur Identitätsklärung |
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Verlagslektoren |
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Werbezitate von |
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Originalsprache |
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Anerkannter DDC/MDS |
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Anerkannter LCC |
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Literatur
HTML: A spellbinding novel that places one family's tragedies against the uncontainable life force of the land itself. Near a village high in the Pyrenees, Domènec wanders across a ridge, fancying himself more a poet than a farmer, to "reel off his verses over on this side of the mountain." He gathers black chanterelles and attends to a troubled cow. And then storm clouds swell, full of electrifying power. Reckless, gleeful, they release their bolts of lightning, one of which strikes Domènec. He dies. The ghosts of seventeenth-century witches gather around him, taking up the chanterelles he'd harvested before going on their merry ways. So begins this novel that is as much about the mountains and the mushrooms as it is about the human dramas that unfold in their midst ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
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Und auch wenn man am Anfang vielleicht das Gefühl hat, dass die Kapitel eher nebeneinanderstehen, bald wird deutlich, dass doch alles vernetzt ist. Und genau, wie die Natur durch Evolution auch so einiges ausprobiert, bis eine stabile neue Art entstanden ist, so verdichtet sich auch der Roman am Ende auf eine immer stärkere Handlungslinie. Und parallel dazu wirkt es am Anfang so, als ob immer neue Protagonisten das Bild betreten, zum Ende hin hat man es aber nur mit Vertrauten zu tun.
Irene Solà schafft es, am Beispiel eines kleinen Bergdorfs, aus Historie, Natur, menschlichem Wirken und ein wenig Mystik ein stimmiges Gesamtbild zu weben.
Kein Buch, das man überfliegen sollte, aber auch keins, dass einen sprachlich nicht mitnehmen würde. Ich habe es mit Freud gelesen (auch wenn ich bisher mit LiteraturpreisgewinnerInnen nicht die besten Leseerfahrungen gemacht habe). ( )