Diese Seite verwendet Cookies für unsere Dienste, zur Verbesserung unserer Leistungen, für Analytik und (falls Sie nicht eingeloggt sind) für Werbung. Indem Sie LibraryThing nutzen, erklären Sie dass Sie unsere Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie gelesen und verstanden haben. Die Nutzung unserer Webseite und Dienste unterliegt diesen Richtlinien und Geschäftsbedingungen.
Ergebnisse von Google Books
Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.
Edward Snowden riskierte alles, um das System der Massenberwachung durch die US-Regierung aufzudecken. Jetzt erzhlt er seine Geschichte.
"Mein Name ist Edward Snowden. Sie halten dieses Buch in Hnden, weil ich etwas getan habe, das fr einen Mann in meiner Position sehr gefhrlich ist: Ich habe beschlossen, die Wahrheit zu sagen."
Mit 29 Jahren schockiert Edward Snowden die Welt: Als Datenspezialist und Geheimnistrger fr NSA und CIA deckt er auf, dass die US-Regierung heimlich das Ziel verfolgt, jeden Anruf, jede SMS und jede E-Mail zu berwachen. Das Ergebnis wre ein nie dagewesenes System der Massenberwachung, mit dem das Privatleben jeder einzelnen Person auf der Welt durchleuchtet werden kann. Edward Snowden trifft eine folgenschwere Entscheidung: Er macht die geheimen Plne ffentlich. Damit gibt er sein ganzes bisheriges Leben auf. Er wei, dass er seine Familie, sein Heimatland und die Frau, die er liebt, vielleicht nie wiedersehen wird.
Ein junger Mann, der im Netz aufge...… (mehr)
Anonymer Nutzer: Another person's point of view while the stories were starting to come together and being written.
Barton does say he was contacted before Glenn but Ed does say Glenn was contacted before Barton.
Edward Snowden schreibt über sein nicht ganz so gewöhnliches Leben und wie es dazu kam, dass er das tat, was in aller Munde war. An sich ist das Buch nicht schlecht, interessant geschrieben und bietet einen Einblick, den die beiden Filme nicht ganz vermitteln. Allerdings driftet es auch in einen subtilen Unterton ab, der einem vermitteln möchte, dass sich Snowden für seine Taten entschuldigen möchte, was mir nicht so gut gefallen hat. Es schmälert zwar nicht die Tat aber die Aussagekraft der Intention dahinter. Nichtsdestotrotz weiß das Buch zu begeistern und ich empfehle es allen die mehr über die Thematik erfahren möchte. ( )
Unfassbar erscheint die erwiesene Tatsache, dass die NSA bis ins Jahr 2014 hinein versucht hat, buchstäblich alle Informationen über alle Menschen dieser Erde zu sammeln, die digitale Kommunikation nutzen. Unfassbar auch die Tatsache, dass Edward Snowden, der dieses Verbrechen ans Licht gebracht hat, immer noch in Moskau im Exil leben muss, weil ihm der rechtliche Schutz für Whistleblower in den USA immer noch verweigert wird.
Hier erzählt Ed Snowden seine Biografie bis heute. Er ist ein offenbar hochbegabter Mann und Nerd aus einer Familie, die seit Generationen dem Militär dient. Unter dem Eindruck der Anschläge von 2001 will er ebenfalls eine Laufbahn bei der Army einschlagen, was aber zunächst scheitert. So aber stellt er seine Fähigkeiten in den Dienst der Spionage, um sein Land zu schützen.
Ein wirklich beeindruckender Mann, und ein wirklich großartig, nüchtern und anschaulich geschriebenes Buch, das man ohne technische Vorkenntnisse ganz problemlos verstehen kann. Der anonym gebliebene Sprecher liest hervorragend und passt auch stimmlich sehr gut zum Thema und zu Snowden. ( )
Mit 29 Jahren schockiert Edward Snowden die Welt: Als Datenspezialist und Geheimnisträger für NSA und CIA deckt er auf, dass die US-Regierung heimlich das Ziel verfolgt, jeden Anruf, jede SMS und jede E-Mail zu überwachen. Das Ergebnis wäre ein nie dagewesenes System der Massenüberwachung, mit dem das Privatleben jeder einzelnen Person auf der Welt durchleuchtet werden kann. Edward Snowden trifft eine folgenschwere Entscheidung: Er macht die geheimen Pläne öffentlich. Damit gibt er sein ganzes bisheriges Leben auf. Er weiß, dass er seine Familie, sein Heimatland und die Frau, die er liebt, vielleicht nie wiedersehen wird. Ein junger Mann, der im Netz aufgewachsen ist. Der zum Spion wird, zum Whistleblower und schließlich zum Gewissen des Internets. Jetzt erzählt Edward Snowden seine Geschichte selbst. Dieses Buch bringt den wichtigsten Konflikt unserer Zeit auf den Punkt: Was akzeptieren wir - und wo müssen wir anfangen Widerstand zu leisten? Edward Snowden wurde 1983 in Elizabeth City, North Carolina, geboren und wuchs im Schatten des NSA-Hauptquartiers in Fort Meade, Maryland, auf. Als ausgebildeter Systemingenieur hat er für CIA und NSA gearbeitet. Für seinen Dienst an der Öffentlichkeit hat er mehrere Preise erhalten, darunter den Right Livelihood Award (Alternativer Nobelpreis) für die Gestaltung einer besseren Welt, den Whistleblower-Preis der Vereinigung deutscher Wissenschaftler e.V., den Ridenhour-Prize for Truth-Telling und die Carl-von-Ossietzky-Medaille der Internationalen Liga für Menschenrechte. In den USA wird Snowden per Haftbefehl gesucht.
Snowden liefert einzigartige Einsichten in das Innenleben amerikanischer Geheimdienste: ein Psychogramm der Mitarbeiter/innen und eine Analyse der Strukturen. Beides verbindet der 36-Jährige mit seiner eigenen ungewöhnlichen Geschichte. […] Edward Snowden ist ein Vorbild dafür, was es heißt, sich für Rechtsstaatlichkeit und die eigenen Werte zu engagieren.
In the aftermath of 9/11, he joined the US army because he "wanted to show I wasn't just a brain in a jar", and had he not suffered stress fractures during training, he would have become a special forces soldier. Snowden says his greatest regret was his own "reflexive, unquestioning support" for the decision to wage war after the attacks, and how it led to "the promulgation of secret policies, secret laws, secret courts and secret wars". He found out about this parallel world working for different intelligence agencies as a contractor tasked with upgrading their antediluvian IT systems. As the spies pivoted towards cyber espionage, the top brass missed something quite important: "The CIA didn't quite understand. The computer guy knows everything, or rather can know everything." Snowden, it seems, was in a position to access their crown jewels.
[...] He eventually decided his loyalties lay not with the agencies he was working for, but the public they were set up to protect. He felt ordinary citizens were being betrayed, and he had a duty to explain how.
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
To L
Erste Worte
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
My name is Edward Joseph Snowden.
Zitate
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
I still struggle to accept the sheer magnitude and speed of the change, from an America that sought to define itself by a calculated and performative respect for dissent to a security state whose militarized police demand obedience, drawing their guns and issuing the order for total submission now heard in every city: “Stop resisting.”
The 2008 crisis, which laid so much of the foundation for the crises of populism that a decade later would sweep across Europe and America, helped me realize that something that is devastating for the public can be, and often is, beneficial to the elites. This was a lesson that the US government would confirm for me in other contexts, time and again, in the years ahead.
...the companies themselves are American and are subject to American law. The problem is, they’re also subject to classified American policies that pervert law and permit US government to surveil virtually every man, woman, and child who has ever touched a computer or picked up a phone.
I worked, I was sure of it, for the good guys, and that made me a good guy, too.
...Hiroshima...Nagasaki...Those places are holy places, whose memorials honor the two hundred thousand incinerated and the countless poisoned by fallout while reminding us of technology’s amorality.
If government surveillance was having the effect of turning the citizen into a subject, at the mercy of state power, then corporate surveillance was turning the consumer into a product, which corporations sold to other corporations, data brokers, and advertisers.
A decade later, it had become clear, to me at least, that the repeated evocations of terror by the political class were not a response to any specific threat but a cynical attempt to turn terror into a permanent danger that required permanent vigilance enforced by unquestionable authority.
Arab Spring...They were declaring that in a truly just society the people were not answerable to the government, the government was answerable to the people. Although each crowd in each city, even on each day, seemed to have its own specific motivation and its own specific goals, they all had one thing in common: a rejection of authoritarianism, a recommitment to the humanitarian principle that an individual’s rights are inborn and inalienable.
It’s this clash, between the authoritarian and the liberal democratic, that I believe to be the major ideological conflict of my time—not some concocted, prejudiced notion of an East-West divide, or of a resurrected crusade against Christiandom or Islam.
I liked reading the Constitution partially because its ideas are great, partially because its prose is good, but really because it freaked out my coworkers. In an office where everything you had printed had to be thrown into a shredder after you were done with it, someone would always be intrigued by the presence of hardcopy pages lying on a desk. They’d amble over to ask, “What have you got there?””The Constitution.”Then they’d make a face and back away slowly.
America’s Founders were skilled engineers of political power, particularly attuned to the perils posed by legal subterfuge and the temptations of the presidency toward exercising monarchical authority. To forestall such eventualities, they designed a system, laid out in the Constitution’s first three articles, that established the US government in three coequal branches, each supposed to provide checks and balances to the others. But when it came to protecting the privacy of American citizens in the digital age, each of these branches failed in its own way, causing the entire system to halt and catch fire.
A “whistleblower” in my definition, is a person who through hard experience has concluded that their life inside an institution has become incompatible with the principles developed in—and the loyalty owed to—the greater society outside it, to which that institution should be accountable.
...the media, the de facto fourth branch of the US government, protected by the Bill of Rights...
...I was resolved to bring to light a single, all-encompassing fact: that my government had developed and deployed a global system of mass surveillance without the knowledge or consent of its citizenry.
...just because I shared my knowledge didn’t mean that anyone had to share my opinion
I wasn’t wild about the idea of taking thousands of pictures of my computer screen in the middle of a top secret facility.
I’m going to refrain from publishing how exactly I went about my own writing—my own copying and encryption—so that the NSA will still be standing tomorrow.
I was storing the NSA’s storage, making an off-site backup of evidence of the IC’s abuses.
Breaking a 128-bit key would take 2 to the 64th power times longer than a day, or fifty million billion years. By that time, I might even be pardoned.
Analysts understood that the government would never publicly prosecute them, because you can’t exactly convict someone of abusing your secret system of mass surveillance if you refuse to admit the existence of the system itself.
The Russian government must have decided that it would be better off without me and the media swarm clogging up the country’s major airport. On August 1 it granted me temporary asylum.
The year 2016 was a landmark in tech history, the first year since the invention of the Internet that more Web traffic was encrypted than unencrypted.
Any elected government that relies on surveillance to maintain control of a citizenry that regards surveillance as anathema to democrat has effectively ceased to be a democracy
Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.
Wikipedia auf Englisch
Keine
▾Buchbeschreibungen
Edward Snowden riskierte alles, um das System der Massenberwachung durch die US-Regierung aufzudecken. Jetzt erzhlt er seine Geschichte.
"Mein Name ist Edward Snowden. Sie halten dieses Buch in Hnden, weil ich etwas getan habe, das fr einen Mann in meiner Position sehr gefhrlich ist: Ich habe beschlossen, die Wahrheit zu sagen."
Mit 29 Jahren schockiert Edward Snowden die Welt: Als Datenspezialist und Geheimnistrger fr NSA und CIA deckt er auf, dass die US-Regierung heimlich das Ziel verfolgt, jeden Anruf, jede SMS und jede E-Mail zu berwachen. Das Ergebnis wre ein nie dagewesenes System der Massenberwachung, mit dem das Privatleben jeder einzelnen Person auf der Welt durchleuchtet werden kann. Edward Snowden trifft eine folgenschwere Entscheidung: Er macht die geheimen Plne ffentlich. Damit gibt er sein ganzes bisheriges Leben auf. Er wei, dass er seine Familie, sein Heimatland und die Frau, die er liebt, vielleicht nie wiedersehen wird.
Ein junger Mann, der im Netz aufge...
▾Bibliotheksbeschreibungen
Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.
▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Buchbeschreibung
Um die Machenschaften der US-Regierung aufzudecken, hat der frühere CIA-Mitarbeiter Edward Snowden (Jahrgang 1983) sein ganzes bisheriges Leben aufs Spiel gesetzt. Als meistgejagter Whistleblower lebt er seit 2013 im russischen Exil. Hier erzählt er seine Geschichte.
)
)
Google Books — Lädt ...
6
An sich ist das Buch nicht schlecht, interessant geschrieben und bietet einen Einblick, den die beiden Filme nicht ganz vermitteln. Allerdings driftet es auch in einen subtilen Unterton ab, der einem vermitteln möchte, dass sich Snowden für seine Taten entschuldigen möchte, was mir nicht so gut gefallen hat. Es schmälert zwar nicht die Tat aber die Aussagekraft der Intention dahinter. Nichtsdestotrotz weiß das Buch zu begeistern und ich empfehle es allen die mehr über die Thematik erfahren möchte. (