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Der 2016 verstorbene Sänger David Bowie war ein begeisterter, fast manischer Leser. Auf vielen Fotos sieht man ihn in ein Buch vertieft und für seine zahlreichen Reisen hatte er sich eine mobile Bibliothek, eine Art Koffersystem für bis zu 1.500 Bücher, anfertigen lassen. Drei Jahre vor seinem Tod hat er eine Liste mit 100 Büchern erstellt und veröffentlicht. Es waren nicht unbedingt seine Lieblingsbücher, sondern die, von denen er glaubte, dass sie sein Leben verändert hätten. Der Journalist John O'Connell hat sich der Liste angenommen, die einzelnen Bücher kurz analysiert und in Verbindung mit Bowies Werk gesetzt. Dabei wird deutlich, wie stark einzelne Werke (und die manchmal danach gedrehten Filme) Bowie zu seinen Liedern und seiner persönlichen Entwicklung inspiriert haben. An erster Stelle ist hier "Clockwork Orange" zu nennen, aber es gibt auch nicht ganz so offensichtliche Nennungen wie Döblins "Berlin Alexanderplatz" oder die Comicreihe "The Beano". John O'Connell schreibt unterhaltsam und informativ, aber auch recht unkritisch. Empfohlen für Bowie-Fans in gröe︢ren Bibliotheken… (mehr)
Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.
Wikipedia auf Englisch
Keine
▾Buchbeschreibungen
Der 2016 verstorbene Sänger David Bowie war ein begeisterter, fast manischer Leser. Auf vielen Fotos sieht man ihn in ein Buch vertieft und für seine zahlreichen Reisen hatte er sich eine mobile Bibliothek, eine Art Koffersystem für bis zu 1.500 Bücher, anfertigen lassen. Drei Jahre vor seinem Tod hat er eine Liste mit 100 Büchern erstellt und veröffentlicht. Es waren nicht unbedingt seine Lieblingsbücher, sondern die, von denen er glaubte, dass sie sein Leben verändert hätten. Der Journalist John O'Connell hat sich der Liste angenommen, die einzelnen Bücher kurz analysiert und in Verbindung mit Bowies Werk gesetzt. Dabei wird deutlich, wie stark einzelne Werke (und die manchmal danach gedrehten Filme) Bowie zu seinen Liedern und seiner persönlichen Entwicklung inspiriert haben. An erster Stelle ist hier "Clockwork Orange" zu nennen, aber es gibt auch nicht ganz so offensichtliche Nennungen wie Döblins "Berlin Alexanderplatz" oder die Comicreihe "The Beano". John O'Connell schreibt unterhaltsam und informativ, aber auch recht unkritisch. Empfohlen für Bowie-Fans in gröe︢ren Bibliotheken