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Ergebnisse von Google Books
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P_S_Patrick: These two books have a fair bit in common, though much is different between them too. They both are set in Italy and are concerned with court and family life, with politics, and the state of the country at the time they were written. The Charterhouse is set mainly in the north, around Milan, Parma, and Lake Como, near the Swiss border, in the first half of the 19th Century. The Leopard is set in the South, much of it in Sicily, starting over halfway through the 19th Century and ending in the next one. Stendhal writes dramatically about adventures and high emotions, whereas Lampedusa is far less baroque about it and writes with greater reserve and elegance. Together these books complement each other and give the reader a reasonably balanced view of Italian life over around a 100 years. Readers are likely to prefer one book over the other, but I am sure that if they enjoyed one they are very likely to enjoy the other. There are passages in the Charterhouse that outshine the best in the Leopard, but I prefer the latter due to it being nearer to perfection when taken as a whole.… (mehr)
Ich beziehe mich auf die französische Ausgabe (Hazan, Paris, 1948 u. die deutsche Übersetzung erschienen bei Rowohlt Klassiker 1958). Der französische Text fiel mir kürzlich in die Hände; so las ich das Buch diesmal im Original und zog die Übersetzung nur zu Hilfe bei mir unbekannten Worten und Wendungen. Es ist überflüssig, etwas über das Werk selbst zu schreiben, es genügt das Zitat Valery’s: «Man fände keine Ende mit Stendhal. Ich weiß kein größeres Lob.» (S. 437 in Baehr’s Nachwort); deshalb etwas über die Ausgaben: zur franz. Hazan Ausgabe: - Eine von Henri Martineau sehr sorgfältig zusammengestellte kommentierte kritische Ausgabe: der Text der original Ausgabe von 1839 mit Einleitung des Herausgebers zur Entstehungsgeschichte des Romans, Appendice mit Textfragmenten 1840 geschrieben, aber nie in einer späteren Ausgabe verwendet, Notes et Variantes mit Wiedergabe der Textversionen der posthumen 1853 und der «Chartreuse Chaper» Ausgaben - beide sich auf handschriftliche Notizen Stendhals berufend - und einer Bibliographie. Das Buch ist genäht, läßt sich also leicht öffnen, die Seiten waren bereits aufgeschnitten: - mir gefallen diese alten Bindungen.
Einige Textstellen, die ich anstrich: «Dans les cours despotiques, le premier intrigant adroit dispose de la vérité, comme la mode en dispose a Paris.»(246); «Fabrice, …croyait qu’un homme de son rang était au-dessus des lois;…»( 247); Kapitel 13: Fabrice und die Alte; «malgré les liens du sang, on peut appeler étrangère une personne qui ne sait rien de nos intérêts les plus chers» (465/338); großartig das 24. Kapitel; und Baehr schreibt im Nachwort (S. 430, Rowohlt 1958): ‘Der Mensch [bei Stendhal (nur bei Stendhal?)] ist nicht durchschaubar, weder für sich, noch viel weniger für andere, denn er ist bewußt oder unbewußt ein anderer, als er scheint.’
Dieser deutschen Übersetzung ist die 1839 Originalversion zu Grunde gelegt, mit einer Bibliographie und einem lesenswerten Nachwort von Rudolf Baehr: einem Abriss Stendhals Lebens und Einführung in den Roman. (X-19)
Die Informationen sind von der italienischen Wissenswertes-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Già mi fur dolci inviti a empir le carte i luoghi ameni. Ariosto, Satira IV
Widmung
Erste Worte
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Le 15 mai 1796, le général Bonaparte fit son entrée dans Milan à la tête de cette jeune armée qui venait de passer le pont de Lodi, et d'apprendre au monde qu'après tant de siècles César et Alexandre avaient un successeur.
Zitate
Letzte Worte
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Les prisons de Parme étaient vides, le comte immensément riche, Ernest V adoré de ses sujets qui comparaient son gouvernement à celui des grands-ducs de Toscane.
zur franz. Hazan Ausgabe: - Eine von Henri Martineau sehr sorgfältig zusammengestellte kommentierte kritische Ausgabe: der Text der original Ausgabe von 1839 mit Einleitung des Herausgebers zur Entstehungsgeschichte des Romans, Appendice mit Textfragmenten 1840 geschrieben, aber nie in einer späteren Ausgabe verwendet, Notes et Variantes mit Wiedergabe der Textversionen der posthumen 1853 und der «Chartreuse Chaper» Ausgaben - beide sich auf handschriftliche Notizen Stendhals berufend - und einer Bibliographie.
Das Buch ist genäht, läßt sich also leicht öffnen, die Seiten waren bereits aufgeschnitten: - mir gefallen diese alten Bindungen.
Einige Textstellen, die ich anstrich:
«Dans les cours despotiques, le premier intrigant adroit dispose de la vérité, comme la mode en dispose a Paris.»(246); «Fabrice, …croyait qu’un homme de son rang était au-dessus des lois;…»( 247); Kapitel 13: Fabrice und die Alte; «malgré les liens du sang, on peut appeler étrangère une personne qui ne sait rien de nos intérêts les plus chers» (465/338); großartig das 24. Kapitel; und Baehr schreibt im Nachwort (S. 430, Rowohlt 1958): ‘Der Mensch [bei Stendhal (nur bei Stendhal?)] ist nicht durchschaubar, weder für sich, noch viel weniger für andere, denn er ist bewußt oder unbewußt ein anderer, als er scheint.’
Dieser deutschen Übersetzung ist die 1839 Originalversion zu Grunde gelegt, mit einer Bibliographie und einem lesenswerten Nachwort von Rudolf Baehr: einem Abriss Stendhals Lebens und Einführung in den Roman. (X-19)