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Lädt ... Ypsilon minus (1976)von Herbert W. Franke
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. Dieser Roman erzählt die Geschichte einer nahen Zukunft, in der sich ein vollständiger Kontroll- und Überwachungsstaat gebildet hat. Der Protagonist ist ein Rechercheur, dessen Arbeit zur Einstufung von Menschen in verschiedene Klassen dient. Eines Tages bekommt er vom Computersystem den Auftrag, sich selbst zu kontrollieren. Ihm kommen in der Folge grundlegende Zweifel und er versucht seine psychotechnisch unerdrückten Erinnerungen an die eigene Vergangenheit wieder zu gewinnen. Schließlich gerät er in Gefahr, vom System als Ypsilon minus eingestuft zu werden - in die Gruppe der Nichtangepassten abzugleiten. Eingeschobene Textpassagen fiktiver Vorschriften, Mitteilungen und Regierungsmanifeste vermitteln ein authentisches Gefühl der Kälte des Systems. Das Buch ist 1976 erschienen und ein interessantes Zeugnis dystopischer Vorstellungen jener Zeit. Obwohl es etwa in Bezug auf Computertechnik stellenweise altmodisch wirkt, ist es nach wie vor ein beeindruckender Roman über Gefahren technischer Überwachung. Aber heutzutage sind wir natürlich viel weiter. ( ) keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
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