StartseiteGruppenForumMehrZeitgeist
Web-Site durchsuchen
Diese Seite verwendet Cookies für unsere Dienste, zur Verbesserung unserer Leistungen, für Analytik und (falls Sie nicht eingeloggt sind) für Werbung. Indem Sie LibraryThing nutzen, erklären Sie dass Sie unsere Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie gelesen und verstanden haben. Die Nutzung unserer Webseite und Dienste unterliegt diesen Richtlinien und Geschäftsbedingungen.

Ergebnisse von Google Books

Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.

Lädt ...

Sind wir allein im Universum?. Über die Wahrscheinlichkeit ausserirdischen Lebens (1995)

von Paul Davies

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
2564104,245 (3.58)Keine
Scientists and governments are actively searching for signs of life in the universe. Will their efforts meet with success? Award-winning author Paul Davies, an eminent scientist who writes with the flair of a science fiction writer, explores the ramifications that the discovery of extraterrestrial life would have for our science, our religions, and our worldview in general.… (mehr)
Keine
Lädt ...

Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest.

Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch.

I wonder whether we are being naive in the way we search.

Even looking at the history of Earth should push us to question our assumptions. The Inca Empire was a large civilisation with sophisticated political, economic and cultural systems. But they didn't use the wheel, or iron- and their system of recording information via knotted pieces of string (quipu) is something that would have never even occurred to people elsewhere. It's quite possible that radio is our quipu- we assume everyone else must use it, because it seems natural to us to do so, but only because we've never imagined the equivalent of writing, a different communication technology that other worlds are using but we're not searching for because we don't have any concept of what it is, never mind how to look for it.

Of course, since we're talking about hypothetical life formed in different conditions and with distinct evolutionary history (maybe even a different chemical basis), the divergence is likely to be orders of magnitude greater than that between different civilisations formed by members of the same species on the same planet in a very short time window. Whatever's out there, we may not even be able to recognise it.

We've already scanned large areas of sky specifically for this with no positive results, so as much as I used to think the galaxy must be teeming with life I would be extremely surprised if we found anything. If funding is there though, it is worth a punt but the reality is, in order to reliably find anyone, they would have to be broadcasting high-power radio signals in a continuous beacon-like fashion; and who would do this, we certainly don't! Maybe we will get lucky though.

Another point of interest is this kind of discussion always brings up very misanthropic sentiment (quite understandably), but if you subscribe to the principle of mediocrity, which is pretty much the basis of cosmology (invariance of physical law), then aliens are probably very similar if not identical to us seeing as the same chemical/physical/biological, and therefore environmental, constraints that went in to making us would statistically also have fashioned their evolution. With that in mind, I don't think it such a great idea to advertise our presence to people who may already be significantly ahead of us technologically - we would have little notion of what their capabilities really were. If this is logical and not just human angst, it is likely that other civilisations feel the same.

Ideally encrypted signals look completely random. No repetition, no pattern, zilch. After only 100 years or so we're phasing out unencrypted signals. In another 100 years they simply won't exist. Exactly why do we think alien civilisations would be any different? A brief period of clear signal followed by white noise." ( )
  antao | Aug 27, 2020 |
Let's Go!

Davies presents a good survey of the science, theology and philosophy involved in considering the question, "are we alone in the universe."

And there is all sorts of value in exploring, with rockets and radios, to answer the question. Even when our results are unclear, the tools and techniques we created extend our capabilities. ( )
  mrklingon | Apr 22, 2019 |
Premature to write this ...
  wfzimmerman | May 25, 2009 |
keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
Du musst dich einloggen, um "Wissenswertes" zu bearbeiten.
Weitere Hilfe gibt es auf der "Wissenswertes"-Hilfe-Seite.
Gebräuchlichster Titel
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Originaltitel
Alternative Titel
Ursprüngliches Erscheinungsdatum
Figuren/Charaktere
Wichtige Schauplätze
Wichtige Ereignisse
Zugehörige Filme
Epigraph (Motto/Zitat)
Widmung
Erste Worte
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
The question of whether or not mankind is alone in the universe is one of the oldest problems of philosophy, and has deep implications for our world view.
Zitate
Letzte Worte
Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Scientists and governments are actively searching for signs of life in the universe. Will their efforts meet with success? Award-winning author Paul Davies, an eminent scientist who writes with the flair of a science fiction writer, explores the ramifications that the discovery of extraterrestrial life would have for our science, our religions, and our worldview in general.

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Sind wir allein im Universum?

Der Brite Paul Davies ist ein bekannter Physiker, Kosmologe und Wissenschaftsphilosoph und darüber hinaus ein fleißiger Sachbuchautor, der schon so ziemlich alle Themen behandelt hat, die zwischen Himmel und Erde existieren. "Sind wir allein im Universum?" fragt er in diesem Werk, und der Leser braucht nicht lange nach der Antwort zu suchen - sie lautet schlicht und ergreifend nein. Allerdings sagt der Verfasser dies nicht so unumwunden direkt, aber seine Meinung steht deutlich erkennbar "zwischen den Zeilen".
Wer eine penible Recherche über die Möglichkeit außerirdischen Lebens erwartet, wird enttäuscht sein. Davies verzichtet weitgehend auf harte Fakts aus Astrophysik, Biologie und Evolutionslehre (diese Themen werden lediglich gestreift, und mehr lässt das schmale Buch mit seinen 190 Seiten auch kaum zu). Im Mittelpunkt stehen eher die Denkschulen und Meinungen, die es im Umkreis dieses Themenkomplexes gibt - also kopernikanisches und anthropisches Prinzip, etwas Erkenntnistheorie, Geschichte und Grundlagen der SETI-Forschung, die Drake-Gleichung und sogar etwas Ufologie und Theologie. Eigentlich geht es weniger um die Außerirdischen selbst, sondern vielmehr um das, was wir Irdischen in ihnen vermuten (oder lieber nicht vermuten). Kürzer ausgedrückt: Davies analysiert das gesamte Spektrum der Ideologien, die sich um die eventuelle Existenz von "E.T." ranken. Negative Stimmen kommen dabei keineswegs zu kurz, ob es sich nun um das neodarwinistische Prinzip des Zufalls oder um Fermis berühmtes Paradoxon handelt (das meines Erachtens jedoch nur auf streng mathematischer Basis funktioniert, sich jedoch in Schall und Rauch auflöst, wenn man biologische und soziologische Faktoren mit einbezieht). Auch die gedankliche Basis, auf der die SETI-Forschung beruht, wird kurz und prägnant analysiert - danach suchen wir im Kosmos nach unseren technologischen Spiegelbildern, denn Superzivilisationen hätten a) wohl wenig Interesse an einem Gedankenaustausch und wären b) mit irdischen Mitteln und Methoden auch kaum zu finden
Davies hat sehr viel in die Seiten hineingepackt, ohne den Leser dabei zu überfordern. Man hat nie das Gefühl, hilflos wilden Spekulationen ausgeliefert zu sein, sondern kann allen Gedankengängen fast mühelos folgen. Noch bleibt bei diesem Thema ein sehr breiter Spielraum zwischen Glauben und Nichtglauben, aber dieser Spielraum wird in den nächsten Jahren wohl schrumpfen - spätestens dann, wenn erstmals erdähnliche Planeten in unserer Galaxis entdeckt werden sollten. Bis dahin kann dieses Buch eine durchaus wertvolle Hilfe zur Meinungsbildung sein.
Zusammenfassung in Haiku-Form

Aktuelle Diskussionen

Keine

Beliebte Umschlagbilder

Gespeicherte Links

Bewertung

Durchschnitt: (3.58)
0.5
1
1.5
2 1
2.5 1
3 11
3.5
4 9
4.5 1
5 3

Bist das du?

Werde ein LibraryThing-Autor.

 

Über uns | Kontakt/Impressum | LibraryThing.com | Datenschutz/Nutzungsbedingungen | Hilfe/FAQs | Blog | LT-Shop | APIs | TinyCat | Nachlassbibliotheken | Vorab-Rezensenten | Wissenswertes | 204,800,624 Bücher! | Menüleiste: Immer sichtbar