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Ozymandias (1981)

von Thomas F. Monteleone

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Monteleone, Thomas F.Hauptautoralle Ausgabenbestätigt
Alpers, Hans JoachimNachwortCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Bieger, MarcelÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Morrill, RowenaUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Wöllzenmüller, FranzUmschlaggestalterCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

Gehört zu Verlagsreihen

Ist eine (nicht zu einer Reihe gehörende) Fortsetzung von

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Weitere Hilfe gibt es auf der "Wissenswertes"-Hilfe-Seite.
Gebräuchlichster Titel
Originaltitel
Alternative Titel
Ursprüngliches Erscheinungsdatum
Figuren/Charaktere
Wichtige Schauplätze
Wichtige Ereignisse
Zugehörige Filme
Epigraph (Motto/Zitat)
Ich traf einen Fremden aus einem antiken Land, der sagte:
Zwei große, rumpflose Beine aus Stein stehen in der Wüste
...Nicht weit davon im Sand liegt halbvergraben ein zerbro-
chenes Gesicht, dessen Schein, mit verzogenen Lippen und
kalt befehlend der Wärme entbehrend, kündet, daß der
Künstler wohl in Gesichtern zu lesen verstand. Sie haben im-
mer noch überlebt, sind der Leblosigkeit eingebrannt. Die
Hand, die sie verhöhnte, das Herz, sich nährend.
Und auf dem Sockel stehen Worte, nur wenige:
"Mein Name ist Ozymandias, König der Könige.
Seht auf meine Taten, Ihr Mächtigen, und verzweifelt!"
Nichts sonst blieb erhalten. Nur rund um diesen Verfall
der kolossalen Ruine erstreckt sich rund um die Welt
der einsame, ebene und nackte Sand nach überall.

Percy Bysshe ShelleyDichter aus der Ersten Zeit
Widmung
Für Roy Torgeson,
Herausgeber und Agent
und alles in allem einer der witzigsten Typen.
Erste Worte
Prolog:

Es wird weiterhin die Meinung vertreten, daß globale Konflikte ihren Ursprung in kleineren, scheinbar unbedeutenden Ereignissen haben.
Zitate
Letzte Worte
(Zum Anzeigen anklicken. Warnung: Enthält möglicherweise Spoiler.)
Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
"In grauen Vorzeiten gab es einen schrecklichen Krieg, in dem sich wahre Titanen mit gewaltigem Vernichtungspotential eine gigantische Schlacht geliefert haben. Zahlreiche Zeugnisse sind zurückgeblieben: riesige, lebensfeindliche Ödlandflächen, in denen der Boden durch Hitzeeinwirkung wie glasiert wirkt, bizarre Gebirge aus Kriegsschrott - und eine letzte intakte Festung aus den alten Tagen, fernab der primitiven menschlichen Kulturen, die diese Nachkriegswelt geerbt haben. Sie wird betrieben von einer künstlichen Intelligenz, dem „Wächter der Zitadelle". Er hat gelitten in der langen Zeit der Einsamkeit, und erst der Kontakt mit einer Gruppe von Abenteurern läßt ihn seine neue Aufgabe erkennen: den Menschen die Zivilisation zurückzubringen. Der Wächter wird selber zum Menschen, nennt sich Ozymandias und zieht hinaus in die Welt. Einem jungen, aber unerfahrenen Gott gleich, lernt er die Menschen und die Liebe kennen, und er hat beste Aussichten, ein neuer Messias dieser Welt zu werden - wenn er sich der Welt verständlich machen kann. Seine besonderen Fähigkeiten bleiben nicht lange verborgen, und es finden sich schnell Interessenten, die ihn für ihre eigenen Ziele einspannen wollen. Als Ozymandias erkennt, worauf er sich eingelassen hat, ist es schon beinahe zu spät zur Umkehr ..."
Zusammenfassung in Haiku-Form

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