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▾Empfehlungen von LibraryThing ▾Diskussionen (Über Links) ▾Reihen und Werk-Beziehungen Ist eine (nicht zu einer Reihe gehörende) Fortsetzung von▾Auszeichnungen und Ehrungen
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Gebräuchlichster Titel |
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Originaltitel |
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Alternative Titel |
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Ursprüngliches Erscheinungsdatum |
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Figuren/Charaktere |
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Wichtige Schauplätze |
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Wichtige Ereignisse |
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Zugehörige Filme |
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Epigraph (Motto/Zitat) |
Ich traf einen Fremden aus einem antiken Land, der sagte: Zwei große, rumpflose Beine aus Stein stehen in der Wüste ...Nicht weit davon im Sand liegt halbvergraben ein zerbro- chenes Gesicht, dessen Schein, mit verzogenen Lippen und kalt befehlend der Wärme entbehrend, kündet, daß der Künstler wohl in Gesichtern zu lesen verstand. Sie haben im- mer noch überlebt, sind der Leblosigkeit eingebrannt. Die Hand, die sie verhöhnte, das Herz, sich nährend. Und auf dem Sockel stehen Worte, nur wenige: "Mein Name ist Ozymandias, König der Könige. Seht auf meine Taten, Ihr Mächtigen, und verzweifelt!" Nichts sonst blieb erhalten. Nur rund um diesen Verfall der kolossalen Ruine erstreckt sich rund um die Welt der einsame, ebene und nackte Sand nach überall. Percy Bysshe ShelleyDichter aus der Ersten Zeit | |
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Widmung |
Für Roy Torgeson, Herausgeber und Agent und alles in allem einer der witzigsten Typen. | |
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Erste Worte |
Prolog:
Es wird weiterhin die Meinung vertreten, daß globale Konflikte ihren Ursprung in kleineren, scheinbar unbedeutenden Ereignissen haben. | |
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Zitate |
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Letzte Worte |
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Hinweis zur Identitätsklärung |
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Verlagslektoren |
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Werbezitate von |
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Originalsprache |
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Anerkannter DDC/MDS |
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Anerkannter LCC |
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▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf EnglischKeine ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Buchbeschreibung |
"In grauen Vorzeiten gab es einen schrecklichen Krieg, in dem sich wahre Titanen mit gewaltigem Vernichtungspotential eine gigantische Schlacht geliefert haben. Zahlreiche Zeugnisse sind zurückgeblieben: riesige, lebensfeindliche Ödlandflächen, in denen der Boden durch Hitzeeinwirkung wie glasiert wirkt, bizarre Gebirge aus Kriegsschrott - und eine letzte intakte Festung aus den alten Tagen, fernab der primitiven menschlichen Kulturen, die diese Nachkriegswelt geerbt haben. Sie wird betrieben von einer künstlichen Intelligenz, dem „Wächter der Zitadelle". Er hat gelitten in der langen Zeit der Einsamkeit, und erst der Kontakt mit einer Gruppe von Abenteurern läßt ihn seine neue Aufgabe erkennen: den Menschen die Zivilisation zurückzubringen. Der Wächter wird selber zum Menschen, nennt sich Ozymandias und zieht hinaus in die Welt. Einem jungen, aber unerfahrenen Gott gleich, lernt er die Menschen und die Liebe kennen, und er hat beste Aussichten, ein neuer Messias dieser Welt zu werden - wenn er sich der Welt verständlich machen kann. Seine besonderen Fähigkeiten bleiben nicht lange verborgen, und es finden sich schnell Interessenten, die ihn für ihre eigenen Ziele einspannen wollen. Als Ozymandias erkennt, worauf er sich eingelassen hat, ist es schon beinahe zu spät zur Umkehr ..." | |
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Zusammenfassung in Haiku-Form |
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