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How Beautiful We Were

von Imbolo Mbue

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"'We should have known the end was near.' So begins Imbolo Mbue's exquisite and devastating novel How Beautiful We Were. Set in the fictional African village of Kosawa, it tells the story of a people living in fear amidst environmental degradation wrought by a large and powerful American oil company. Pipeline spills have rendered farmlands infertile. Children are dying from drinking toxic water. Promises of clean up and financial reparations to the villagers are made--and ignored. The country's government, led by a corrupt, brazen dictator, exists to serve its own interest. Left with few choices, the people of Kosawa decide to fight the American corporation. Doing so will come at a steep price. Told through multiple perspectives and centered around a fierce young girl named Thula who grows up to become a revolutionary, Joy of the Oppressed is a masterful exploration of what happens when the reckless drive for profit, coupled with the ghosts of colonialism, comes up against one village's quest for justice--and a young woman's willingness to sacrifice everything for the sake of her people's freedom"--… (mehr)
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In dem kleinen afrikanischen Dorf Kosawa lebt das Volk des Leoparden. Doch eigentlich kann man es nicht Leben nennen, denn die Bewohner vegetieren dahin, weil ein Ölkonzern das Land unfruchtbar und das Wasser ungenießbar macht. Selbst die Luft ist verpestet. Als immer mehr Kinder sterben, wollen sie sich beschweren. Doch sie finden weder bei der Ölfirma, noch bei der Regierung Gehör. Ihre Beschwerdeführer verschwinden und niemand will sie gesehen haben.
Ich habe mich mit dem etwas sprunghaften Schreibstil, der nicht ganz einfach zu lesen ist, nicht anfreunden können. Trotzdem wurde mir ein aufrüttelnder Blick in die fremde Kultur und Denkweisen gut vermittelt. Die Perspektiven wechseln, einiges wurde kurz abgehandelt, anderes sehr detailliert. Auch die Personen blieben mir fremd.
Imbolo Mbue erzählt hier eine Geschichte, die unter die Haut geht. Sie zeigt deutlich, wie rücksichtslos Profitgier durchgesetzt wird, wie dadurch die Schwächsten leiden, damit wir unser behagliches Leben weiterführen können. Doch die Menschen in Kosawa beschließen eines Tages, für ihre Interessen zu kämpfen. Doch was können sie ausrichten gegen die Mächtigen? Aber sie lassen sich nicht abwiegeln und beschwichtigen, sondern sich zu wehren. Doch es wird lange dauern, jahrzehntelang, und nicht alle sind einverstanden. Es ist ein Aufbäumen gegen Umweltzerstörung, Ungerechtigkeit und Korruption.
Auch wenn es schrecklich ist, wie die Mächtigen sich verhalten und das Elend in der Bevölkerung verursachen, mich hat die Geschichte nicht wirklich gepackt. ( )
  buecherwurm1310 | Jan 5, 2022 |
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The people walking in darkness have seen a great light; on those living in the land of the shadow of death, a light has dawned.
—Isaiah 9:2
Widmung
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For my beautiful, beautiful children
Erste Worte
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We should have known the end was near.
Zitate
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Only when we became parents did we realize how we could harm our children in an attempt to clean out for them the smothering decay of this world.
Letzte Worte
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Verlagslektoren
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"'We should have known the end was near.' So begins Imbolo Mbue's exquisite and devastating novel How Beautiful We Were. Set in the fictional African village of Kosawa, it tells the story of a people living in fear amidst environmental degradation wrought by a large and powerful American oil company. Pipeline spills have rendered farmlands infertile. Children are dying from drinking toxic water. Promises of clean up and financial reparations to the villagers are made--and ignored. The country's government, led by a corrupt, brazen dictator, exists to serve its own interest. Left with few choices, the people of Kosawa decide to fight the American corporation. Doing so will come at a steep price. Told through multiple perspectives and centered around a fierce young girl named Thula who grows up to become a revolutionary, Joy of the Oppressed is a masterful exploration of what happens when the reckless drive for profit, coupled with the ghosts of colonialism, comes up against one village's quest for justice--and a young woman's willingness to sacrifice everything for the sake of her people's freedom"--

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