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(3.84) | 62 | "'We should have known the end was near.' So begins Imbolo Mbue's exquisite and devastating novel How Beautiful We Were. Set in the fictional African village of Kosawa, it tells the story of a people living in fear amidst environmental degradation wrought by a large and powerful American oil company. Pipeline spills have rendered farmlands infertile. Children are dying from drinking toxic water. Promises of clean up and financial reparations to the villagers are made--and ignored. The country's government, led by a corrupt, brazen dictator, exists to serve its own interest. Left with few choices, the people of Kosawa decide to fight the American corporation. Doing so will come at a steep price. Told through multiple perspectives and centered around a fierce young girl named Thula who grows up to become a revolutionary, Joy of the Oppressed is a masterful exploration of what happens when the reckless drive for profit, coupled with the ghosts of colonialism, comes up against one village's quest for justice--and a young woman's willingness to sacrifice everything for the sake of her people's freedom"--… (mehr) |
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Gebräuchlichster Titel |
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Originaltitel |
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Alternative Titel |
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Ursprüngliches Erscheinungsdatum |
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Figuren/Charaktere |
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Wichtige Schauplätze |
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Wichtige Ereignisse |
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Zugehörige Filme |
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Epigraph (Motto/Zitat) |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. The people walking in darkness have seen a great light; on those living in the land of the shadow of death, a light has dawned. —Isaiah 9:2 | |
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Widmung |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. For my beautiful, beautiful children | |
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Erste Worte |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. We should have known the end was near. | |
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Zitate |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. Only when we became parents did we realize how we could harm our children in an attempt to clean out for them the smothering decay of this world. | |
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Letzte Worte |
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Hinweis zur Identitätsklärung |
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Verlagslektoren |
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Werbezitate von |
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Originalsprache |
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Anerkannter DDC/MDS |
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Anerkannter LCC |
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▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf EnglischKeine ▾Buchbeschreibungen "'We should have known the end was near.' So begins Imbolo Mbue's exquisite and devastating novel How Beautiful We Were. Set in the fictional African village of Kosawa, it tells the story of a people living in fear amidst environmental degradation wrought by a large and powerful American oil company. Pipeline spills have rendered farmlands infertile. Children are dying from drinking toxic water. Promises of clean up and financial reparations to the villagers are made--and ignored. The country's government, led by a corrupt, brazen dictator, exists to serve its own interest. Left with few choices, the people of Kosawa decide to fight the American corporation. Doing so will come at a steep price. Told through multiple perspectives and centered around a fierce young girl named Thula who grows up to become a revolutionary, Joy of the Oppressed is a masterful exploration of what happens when the reckless drive for profit, coupled with the ghosts of colonialism, comes up against one village's quest for justice--and a young woman's willingness to sacrifice everything for the sake of her people's freedom"-- ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Zusammenfassung in Haiku-Form |
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Ich habe mich mit dem etwas sprunghaften Schreibstil, der nicht ganz einfach zu lesen ist, nicht anfreunden können. Trotzdem wurde mir ein aufrüttelnder Blick in die fremde Kultur und Denkweisen gut vermittelt. Die Perspektiven wechseln, einiges wurde kurz abgehandelt, anderes sehr detailliert. Auch die Personen blieben mir fremd.
Imbolo Mbue erzählt hier eine Geschichte, die unter die Haut geht. Sie zeigt deutlich, wie rücksichtslos Profitgier durchgesetzt wird, wie dadurch die Schwächsten leiden, damit wir unser behagliches Leben weiterführen können. Doch die Menschen in Kosawa beschließen eines Tages, für ihre Interessen zu kämpfen. Doch was können sie ausrichten gegen die Mächtigen? Aber sie lassen sich nicht abwiegeln und beschwichtigen, sondern sich zu wehren. Doch es wird lange dauern, jahrzehntelang, und nicht alle sind einverstanden. Es ist ein Aufbäumen gegen Umweltzerstörung, Ungerechtigkeit und Korruption.
Auch wenn es schrecklich ist, wie die Mächtigen sich verhalten und das Elend in der Bevölkerung verursachen, mich hat die Geschichte nicht wirklich gepackt. ( )