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Access, Das Verschwinden des Eigentums (2000)

von Jeremy Rifkin

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382566,624 (3.62)1
Excerpt from book: In 25 Jahren wird ein Großteil der Unternehmen und Konsumenten Eigentum wahrscheinlich für altmodisch halten. Es ist eine zu langsame Institution in einer Welt, die immer schnelllebiger wird, in der auch das kulturelle Leben im Takt von Nanosekunden pulsiert. Die Idee des Eigentums beruht auf der Annahme, dass materielle Vermögenswerte oder Anteile daran ihren Wert über eine lange Zeitspanne behalten. "Eigentum" und "akkumulieren" waren über lange Zeit hinweg sorgsam gehegte und gepflegte Lebenskonzepte. Nun jedoch überholen die rasante technische Innovation und die aktuellen ökonomischen Aktivitäten mit ihren schwindelerregenden Tempo alle Vorstellungen, die wir an Eigentum geknüpft haben. Maßgeschneiderte Produktion, permanente Innovation und kontinuierliche Verbesserung sowie immer kürzere Lebenszyklen von Produkten: In dieser Welt hat nichts Bestand. In einer Ökonomie, deren einzige Konstante der Wandel ist, macht es wenig Sinn, bleibende Werte anzuhäufen.Das neue Jahrhundert wird also von Geschäftsgrundlagen bestimmt, die völlig anders funktionieren als die der klassischen Marktwirtschaft. Netzwerke treten an die Stelle der Märkte, Verkäufer und Käufer werden zu Anbietern und Nutzern, und was bislang käuflich war, wird "zugänglich". Zugang, Zugriff, "Access" sind die Schlüsselbegriffe des anbrechenden Zeitalters.Der Wandel von einem Regime des Besitzens, das auf der Vorstellung von weit gestreutem Eigentum basiert, zu einem des Zugangs, das die kurzfristige und begrenzte Nutzung von Vermögenswerten sichert, die von Anbieternetzwerken zur Verfügung gestellt werden - dieser Wandel wird das Wesen ökonomischer Macht in den kommenden Jahren radikal verändern. Weil unsere politischen Institutionen und Gesetze von Eigentums- und damit von Marktverhältnissen geprägt sind, führt der Übergang von der Idee des "Eigentums" zu der des "Zugangs" auch zu grundlegenden Veränderungen im politischen Leben des kommenden Jahrhunderts. Seit Jahrhunderten schon stiften persönlicher Besitz und Eigentum Identität und gelten als "Maß" für den Wert eines Menschen. Eine gewandelte Vorstellung von Eigentum im Wirtschaftsleben wird den Blick zukünftiger Generationen auf sich selbst und auf das Leben als solches nachhaltig verändern. Sehr wahrscheinlich wird eine Welt, die durch "Access"-Beziehungen geprägt ist, eine andere Art Menschen hervorbringen.Die Umstrukturierung wirtschaftlicher Beziehungen ist Teil einer weit umfassenderen Transformation des kapitalistischen Systems insgesamt. Langfristig wird die rein industrielle Produktion an Bedeutung verlieren. Statt auf traditionelle Industriegüter und Dienstleistungen wird sich das Kerngeschäft zunehmend auf die Vermarktung von Erlebnissen und Erfahrungen konzentrieren. Reisen in alle Welt, Themenstädte und -parks, Entertainmentzentren, Wellness, Mode und Essen, Profisport, Glücksspiel, Musik, Film, Fernsehen, die virtuelle Welt des Cyberspace und elektronisch vermittelte Unterhaltung jeglicher Art - diese Produkte werden im Zentrum eines neuen Hyperkapitalismus stehen, der den Zugang zu kulturellen Erfahrungen kommerziell verwertet.Die Metamorphose der industriellen Produktion in einen Kultur vermarktenden Kapitalismus wird begleitet von einem gleichermaßen nachhaltigen Wandel der bisherigen Arbeitsethik in eine Spaß- und Spielethik. Kennzeichen des Industriezeitalters war die Vermarktung der Arbeit, im Zeitalter des Zugangs wird dies vor allem die Vermarktung des Spiels sein - das Marketing kultureller Ressourcen, etwa der Künste sowie von Ritualen, Festivals, sozialen Bewegungen, spirituellen Aktivitäten, Gemeinschaftserlebnissen und staatsbürgerlichem Engagement: all das in Gestalt bezahlter persönlicher Unterhaltung. Die Konkurrenz zwischen Kultur und Kommerz wird im neuen Zeitalter ökonomisch bestimmend sein: Es geht nun um die wirtschaftliche Kontrolle des Zugangs zu den vielfältigen Vergnügungen.Überall auf der Erde bauen transnationale Medienkonzerne weltumspannende Kommunikationsnetze auf und beuten lokale kulturelle Ressourcen aus: neu verpackt als Unterhaltungsprodukte und Kulturware. Heute schon gibt das reiche obere Fünftel der Weltbevölkerung für den Zugang zu kulturellen Erlebnissen genau so viel aus wie für Fertigerzeugnisse und Dienstleistungen. Wir erleben die Transformation zu einer "Erlebnis"-Ökonomie, wie es die Wirtschaftsexperten getauft haben - in eine Welt, in der das Leben eines jeden Einzelnen zuletzt zum kommerziell ausbeutbaren Faktor wird. In bestimmten Branchen spricht man schon heute vom lifetime value eines Konsumenten, einem Maß für die Werte, die sich mit einem Menschen schöpfen lassen, wenn jeder Augenblick seines oder ihres Lebens in irgendeiner Form vermarktet wird. Im neuen Zeitalter kaufen die Menschen ihre bloße Existenz in kleinen kommerziellen Segmenten. Long description: Rifkin analysiert die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umwälzungen in gewohnter Schärfe und entwirft ein eindrucksvolles Bild der Access-Gesellschaft: Aus Märkten werden Netzwerke, wir streben nicht mehr nach Eigentum, sondern nach Verfügbarkeit. Ein neuer Kapitalismus entwickelt sich, kulturelle Ressourcen werden in käufliche Erlebnisse verwandelt. Doch Rifkin sieht auch die Risiken. Unsere zentrale Aufgabe wird es sein, das Gleichgewicht zwischen Kultur und Kommerz neu zu finden. Long description: »Rifkin liefert so viele Hintergründe zur Neuen Ökonomie wie sonst keiner.«manager magazin Long description: Materielles Eigentum war gestern. Die Zukunft gehört virtuellen Gütern — und dem Zugriff auf sie. Unter dem Stichwort »Access« brachte Jeremy Rifkin diesen Trend schon vor einigen Jahren auf den Punkt. Heute gibt ihm die Realität Recht: Seine Thesen sind jetzt aktueller denn je. Biographical note: Jeremy Rifkin ist Gründer und Vorsitzender der Foundation on Economic Trends in Washington. In seinen Büchern bringt der Ökonom und streitbare Intellektuelle die großen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zukunftsthemen auf den Punkt. Von ihm erschienen bei Campus »Das Ende der Arbeit« (1995), »Access« (2000), »Die H2-Revolution« (2003) sowie »Der Europäische Traum« (2004).… (mehr)
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A disturbing bit of prescience - this was published at the turn of the last century, and correctly pegs the effect of the information age on the economics of capitalism. Markets are secondary now to networks, property is mostly an intangible "experience" and access has replaced ownership. About the only things missed here are the overwhelming rise of online shopping and the contributions of online social networks to the destruction of culture, but other than that, this book could have been written earlier this year. Unfortunately there are no real solutions proposed here, but I suspect that's because the author was secretly hoping his speculations were wrong. Read it and weep, then worry. ( )
  dhaxton | Dec 5, 2023 |
8 Gennaio 2002
Jeremy Rifkin ha realizzato un'opera estremamente interessante. Finalmente qualcuno osserva e analizza l'evoluzione del sistema capitalista con sguardo attento, intelligente e mai ideologico. Il libro e' ricchissimo di fatti e di esempi, in alcuni punti persino in modo eccessivo. Unico appunto che ritengo doveroso fare a questo volume e' il tentativo un poco ingenuo e gia' obsoleto di agganciare alcune delle ipotesi proposte all'evoluzione della rete e della cosidetta new economy. Ora che la new economy si e' rivelata un bluff certi riferimenti fanno un poco sorridere. In Internet, il concetto di ragnatela ipertestuale e' ormai morto, distrutto da un'organizzazione rigorosamente business oriented dei siti web; come pure e' quasi completamente scomparsa ogni traccia di servizio gratuito, e destinate ad un rapido declino paiono pure le tanto sbandierate comunita' di utenti. Tutti elementi questi che sono stati usati nel volume a sostegno delle ipotesi proposte. Ma nonostante questa pecca il volume rimane globalmente valido. ( )
  folini | Sep 1, 2009 |
Rifkin gives an insightful analysis of the shift from property ownership to the information economy and how access to information becomes evermore critical. The value of his thoughts for me have to do with his insights about how the the market, which in past societies was a off to the side, but has now become more and more the driving force shaping human culture and interaction. Access to the "market place" is now controlled by marketing interests and not by more traditional forces of religion, philosophy, politics. ( )
  dboyce70 | Oct 18, 2008 |
Interesting book that I had to read for library school. I think Rifkin's idea that we purchase access over purchasing a product is really beginning to happen now. ( )
  blrtg | Jan 6, 2007 |
Voici un argumentaire brillant pour ranger nos cours d'économie dans la rubrique Histoire de la pensée économique, et en reconstruire de nouveaux ! ( )
  michelbeaumont | Jun 22, 2006 |
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Excerpt from book: In 25 Jahren wird ein Großteil der Unternehmen und Konsumenten Eigentum wahrscheinlich für altmodisch halten. Es ist eine zu langsame Institution in einer Welt, die immer schnelllebiger wird, in der auch das kulturelle Leben im Takt von Nanosekunden pulsiert. Die Idee des Eigentums beruht auf der Annahme, dass materielle Vermögenswerte oder Anteile daran ihren Wert über eine lange Zeitspanne behalten. "Eigentum" und "akkumulieren" waren über lange Zeit hinweg sorgsam gehegte und gepflegte Lebenskonzepte. Nun jedoch überholen die rasante technische Innovation und die aktuellen ökonomischen Aktivitäten mit ihren schwindelerregenden Tempo alle Vorstellungen, die wir an Eigentum geknüpft haben. Maßgeschneiderte Produktion, permanente Innovation und kontinuierliche Verbesserung sowie immer kürzere Lebenszyklen von Produkten: In dieser Welt hat nichts Bestand. In einer Ökonomie, deren einzige Konstante der Wandel ist, macht es wenig Sinn, bleibende Werte anzuhäufen.Das neue Jahrhundert wird also von Geschäftsgrundlagen bestimmt, die völlig anders funktionieren als die der klassischen Marktwirtschaft. Netzwerke treten an die Stelle der Märkte, Verkäufer und Käufer werden zu Anbietern und Nutzern, und was bislang käuflich war, wird "zugänglich". Zugang, Zugriff, "Access" sind die Schlüsselbegriffe des anbrechenden Zeitalters.Der Wandel von einem Regime des Besitzens, das auf der Vorstellung von weit gestreutem Eigentum basiert, zu einem des Zugangs, das die kurzfristige und begrenzte Nutzung von Vermögenswerten sichert, die von Anbieternetzwerken zur Verfügung gestellt werden - dieser Wandel wird das Wesen ökonomischer Macht in den kommenden Jahren radikal verändern. Weil unsere politischen Institutionen und Gesetze von Eigentums- und damit von Marktverhältnissen geprägt sind, führt der Übergang von der Idee des "Eigentums" zu der des "Zugangs" auch zu grundlegenden Veränderungen im politischen Leben des kommenden Jahrhunderts. Seit Jahrhunderten schon stiften persönlicher Besitz und Eigentum Identität und gelten als "Maß" für den Wert eines Menschen. Eine gewandelte Vorstellung von Eigentum im Wirtschaftsleben wird den Blick zukünftiger Generationen auf sich selbst und auf das Leben als solches nachhaltig verändern. Sehr wahrscheinlich wird eine Welt, die durch "Access"-Beziehungen geprägt ist, eine andere Art Menschen hervorbringen.Die Umstrukturierung wirtschaftlicher Beziehungen ist Teil einer weit umfassenderen Transformation des kapitalistischen Systems insgesamt. Langfristig wird die rein industrielle Produktion an Bedeutung verlieren. Statt auf traditionelle Industriegüter und Dienstleistungen wird sich das Kerngeschäft zunehmend auf die Vermarktung von Erlebnissen und Erfahrungen konzentrieren. Reisen in alle Welt, Themenstädte und -parks, Entertainmentzentren, Wellness, Mode und Essen, Profisport, Glücksspiel, Musik, Film, Fernsehen, die virtuelle Welt des Cyberspace und elektronisch vermittelte Unterhaltung jeglicher Art - diese Produkte werden im Zentrum eines neuen Hyperkapitalismus stehen, der den Zugang zu kulturellen Erfahrungen kommerziell verwertet.Die Metamorphose der industriellen Produktion in einen Kultur vermarktenden Kapitalismus wird begleitet von einem gleichermaßen nachhaltigen Wandel der bisherigen Arbeitsethik in eine Spaß- und Spielethik. Kennzeichen des Industriezeitalters war die Vermarktung der Arbeit, im Zeitalter des Zugangs wird dies vor allem die Vermarktung des Spiels sein - das Marketing kultureller Ressourcen, etwa der Künste sowie von Ritualen, Festivals, sozialen Bewegungen, spirituellen Aktivitäten, Gemeinschaftserlebnissen und staatsbürgerlichem Engagement: all das in Gestalt bezahlter persönlicher Unterhaltung. Die Konkurrenz zwischen Kultur und Kommerz wird im neuen Zeitalter ökonomisch bestimmend sein: Es geht nun um die wirtschaftliche Kontrolle des Zugangs zu den vielfältigen Vergnügungen.Überall auf der Erde bauen transnationale Medienkonzerne weltumspannende Kommunikationsnetze auf und beuten lokale kulturelle Ressourcen aus: neu verpackt als Unterhaltungsprodukte und Kulturware. Heute schon gibt das reiche obere Fünftel der Weltbevölkerung für den Zugang zu kulturellen Erlebnissen genau so viel aus wie für Fertigerzeugnisse und Dienstleistungen. Wir erleben die Transformation zu einer "Erlebnis"-Ökonomie, wie es die Wirtschaftsexperten getauft haben - in eine Welt, in der das Leben eines jeden Einzelnen zuletzt zum kommerziell ausbeutbaren Faktor wird. In bestimmten Branchen spricht man schon heute vom lifetime value eines Konsumenten, einem Maß für die Werte, die sich mit einem Menschen schöpfen lassen, wenn jeder Augenblick seines oder ihres Lebens in irgendeiner Form vermarktet wird. Im neuen Zeitalter kaufen die Menschen ihre bloße Existenz in kleinen kommerziellen Segmenten. Long description: Rifkin analysiert die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umwälzungen in gewohnter Schärfe und entwirft ein eindrucksvolles Bild der Access-Gesellschaft: Aus Märkten werden Netzwerke, wir streben nicht mehr nach Eigentum, sondern nach Verfügbarkeit. Ein neuer Kapitalismus entwickelt sich, kulturelle Ressourcen werden in käufliche Erlebnisse verwandelt. Doch Rifkin sieht auch die Risiken. Unsere zentrale Aufgabe wird es sein, das Gleichgewicht zwischen Kultur und Kommerz neu zu finden. Long description: »Rifkin liefert so viele Hintergründe zur Neuen Ökonomie wie sonst keiner.«manager magazin Long description: Materielles Eigentum war gestern. Die Zukunft gehört virtuellen Gütern — und dem Zugriff auf sie. Unter dem Stichwort »Access« brachte Jeremy Rifkin diesen Trend schon vor einigen Jahren auf den Punkt. Heute gibt ihm die Realität Recht: Seine Thesen sind jetzt aktueller denn je. Biographical note: Jeremy Rifkin ist Gründer und Vorsitzender der Foundation on Economic Trends in Washington. In seinen Büchern bringt der Ökonom und streitbare Intellektuelle die großen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zukunftsthemen auf den Punkt. Von ihm erschienen bei Campus »Das Ende der Arbeit« (1995), »Access« (2000), »Die H2-Revolution« (2003) sowie »Der Europäische Traum« (2004).

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